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Sie suchen Webseiten zu: Antibiotika
Es wurden mit der wortgenauen Suche 10 spezielle Webseiten gefunden:


  • Onmeda
    Das Fleckfieber hat durch die Einhaltung hygienischer Maßnahmen sowie durch die Möglichkeit der Behandlung mit Antibiotika heutzutage nur noch geringe Bedeutung....

  • Onmeda
    Der weiche Schanker ist eine vor allem in tropischen Gebieten vorkommende Geschlechtskrankheit. Der Krankheitserreger ist ein Bakterium, das Haemophilus ducreyi, das ein schmerzhaftes Geschwür an der Eintrittsstelle der Infektion verursacht. In der Folge kommt es häufig zur Ausbreitung der Entzündung über die Lymphgefäße. Die Diagnose erfolgt durch einen mikroskopischen Erregernachweis. Zur Therapie werden Antibiotika verabreicht....

  • Groma Verlag
    Antibiotika bei Otitis media? Es gibt keine plazebokontrollierte Studien, die zwingende Hinweise darauf liefern, dass der routinemässige Einsatz von Antibiotika die Dauer und Schwere der Mittelohrentzündung bei Kindern nennenswert beeinflusst. Auch auf Komplikationen hat die Antibiotikatherapie wahrscheinlich keinen entscheidenden Einfluss. Hauptrisikofaktoren für komplizierte Krankheitsverläufe sind: Alter unter zwei Jahre und die Unterbringung in Kinderkrippen.

  • Ärzte Zeitung 10.02.2005
    Jetzt ist es an der Zeit, sich gegen FSME impfen zu lassen. 2004 wurden in Deutschland 272 FSME-Patienten registriert / Risikogebiete im Süden

  • Ärzte Zeitung
    Gehören zur Standardbehandlung von Patienten mit reaktiver Arthritis Antibiotika?

  • Antibiotika - Wesen und Bekämpfung von Infektionskrankheiten
    Nach einem historischen Exkurs wird am Beispiel eines erkrankten Mädchens der Verlauf und die Bekämpfung einer Mandel- und Knochenhautentzündung mit Mikroaufnahmen und Zeichentrick erklärt. Dabei wird die wachstumshemmende bzw. zerstörende Wirkung der verschiedenen Antibiotika auf die bakteriellen Infektionserreger dargestellt.

  • pharma-kritik
    Appendizitis: Perioperative Antibiotikaphase. Antibiotika statt Operation? Schlußfolgerungen.

  • Pharmazie: Antibiotika
    "Antibiotika: Wissen wir, was wir tun?"

  • MCW
    Pharmazie-Site mit abfragbarer Wirkstoff-Datenbank und Informationen zur Kosten-NutzenBewertung einzelner Wirkstoffklassen.

  • ImmunDefektCentrum der Charité
    Jeder Mensch setzt sich regelmäßig mit Infektionserregern aus seiner Umgebung auseinander. Sein Immun- oder Abwehrsystem hilft ihm, t.w. ergänzt durch Antibiotika oder andere antimikrobielle Medikamente, die Infektion zu überwinden. Der Heilungsprozess gelingt aber nur, wenn alle Elemente des Immunsystems einwandfrei funktionieren. Das ist leider nicht immer der Fall. Es gibt Patienten, die an angeborenen Störungen dieses Immunsystems leiden. Man bezeichnet diese Erkrankungen auch als "Primäre ImmunDefekte", PID. Früher war man der Auffassung, dass PID sehr seltene Erkrankungen sind, so selten, dass man in der Praxis nicht daran denken muss. Heute gehen Schätzungen dahin, dass bei 1000 Menschen 1-2 mit einem PID zu finden sind. Dies liegt nicht daran, dass die Defekte zugenommen haben, sondern daran, dass wir heute mehr über das Immunsystem und seine Störungen wissen, bessere Möglichkeiten haben, das Immunsystem zu untersuchen. PID (z.B. Antikörpermangelsyndrom, schwerer kombinierter Immundefekt, SCID, Störungen der Granulozyten) sind meist gut behandelbar, wenn auch z.T. mit aufwendigen Behandlungsverfahren. Voraussetzung für eine wirksame Therapie ist die Erkennung von PID zu einem Zeitpunkt, wo Therapie sinnvoll und möglich ist, der Körper also noch nicht durch Infektionen irreversibel geschädigt wurde. Das heißt: So früh wie möglich! Hauptziele der Homepage des ImmunDefektCentrums der Charité (Immundefektzentrum) im Hinblick auf PID sind daher Früherkennung - Frühdiagnose - Frühtherapie.
    Kontakt: Prof. Dr. Volker Wahn Klinik und Brandenburgisches Allergie- und Asthmazentrum für Kinder und Jugendliche Auguststr. 23 D-16303 Schwedt/Oder und Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie und Immunologie Augustenburger Platz 1 D-13353 Berlin

Es wurden via Thesaurus 87 etwa passende Webseiten gefunden:


  • Arbeitsgemeinschaft Meningokokken
    Informationsangebot zum Thema Meningokokken Infektionen.

  • Dortmunder Demenz Ambulanz
    "Ursachen einer zunehmenden oder plötzlich aufgetretenen Vergesslichkeit können Vitamin- Hormon- oder ein anderer Nährstoffmangel, Infektionen chronische Vergiftungen, Parkinson oder ein Schlaganfall sein. Bevor die Diagnose Demenz gestellt werden kann, ist außerordentlich wichtig die oben beschriebenen Mangelzustände oder Erkrankungen auszuschließen und ggf. zu behandeln."
    Kontakt: Clemens Dobis, Koerner Hellweg 83, 44143 Dortmund, Tel: 0231/5340868, Fax: 0231/217903

  • Gesundheitsberichterstattung des Bundes
    Heft 8 - Nosokomiale Infektionen aus der Reihe "Gesundheitsberichterstattung des Bundes"

  • MCW
    Pharmazie-Site mit abfragbarer Wirkstoff-Datenbank und Informationen zur Kosten-NutzenBewertung einzelner Wirkstoffklassen.

  • Chirurgie Forum
    Chirurgenforum - Deutsches Diskussionsforum, Erfahrungsaustausch zu neuen Techniken, interessanten Fällen etc.

  • University of Cardiff
    Homepage der Universität in Cardiff. Die Forschungsinteressen liegen bei Chemotherapien. Mikrobiologie der Fibrosie, anärobe Infektionen, moderne klinische Virologie...

  • Infektionsnetz Österreich
    Information über infektiöse Erkrankungen, Erreger und Antiinfektiva, die auf Initiative der Klinischen Abteilung für Infektionen undChemotherapie - Innere Medizin I an der UniversitätsklinikWien und der Österreichischen Gesellschaft für Chemotherapiewurde im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für sozialeSicherheit und Generationen das Infektionsnetz Österreich angeboten wird. Kostenlos für medizinische Fachkreise.

  • Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V.
    Website der DGKH mit Informationen zu Infektionskrankheiten, Krankenhausinfektionen und Hygienehinweisen.

  • Josefsklinik
    Atemwegserkrankungen, Anatomie, Physiologie, Säure-Basen-Haushalt, Untersuchungsmethoden, Sprirometrie, Einteilung der Atemwegserkrankungen, Hyperventilationstetanie, Schlafapnoesyndrom, Infektionen der oberen Luftwege, Pneumonie

  • Transfusion Risks
    Auflistung aller mit einer Bluttransfusion verbundenen Risiken (Infektionen, Unverträglichkeitsreaktionen etc.)

  • Lifeline
    Diese Seite ist eine echte Hilfe für Patientinnen mit Pilzinfektionen: Information zur Infektion, zur Behandlung und zu Alltagsfragen. Im Expertenrat antwortet eine Ärztin kostenlos auf Fragen, die anonym gestellt werden können. Besonderes Merkmal: Monatlicher Newsletter!

  • SPRINGER
    Parasitology Research, ISSN 0044-3255 code 436 Instructions for Authors Table of Contents (SVJPS)

  • Onmeda
    Das Analkarzinom ist ein bösartiger Tumor im Analkanal. Zu den Risikofaktoren gehören bestimmte Geschlechtskrankheiten, chronische Infektionen und mechanische Beanspruchung der Analschleimhaut. Frauen sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer.

  • Mononukleose
    Pfeiffersches Drüsenfieber (infektiöse Mononukleose bei EBV-Infektion)Infos zu: Erreger Klinik Diagnostik Therapie Pathogenese Epidemiologie Prophylaxe.
    Erreger: EBV (Epstein-Barr-Virus), ein Serotyp.
    Klinik:Inkubationszeit (bis Fiebereintritt): 5-7 Wochen bei Adoleszenten (unsicher, da meist Mehrfachkontakt). Prodromi: Unwohlsein, Appetitlosikeit, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Mißstimmungen.

  • Pharmazie: Antibiotika
    "Antibiotika: Wissen wir, was wir tun?"

  • pharma-kritik
    Appendizitis: Perioperative Antibiotikaphase. Antibiotika statt Operation? Schlußfolgerungen.

  • verhueten
    Verhütung;sexuell übertragbare Infektionen

  • Infektionsschutzgesetz - IfSG
    Mit dem IfSG wird das System der meldepflichtigen Krankheiten in Deutschland auf eine neue Basis gestellt. Auf diesen Seiten erhalten Sie Informationen zum Gesetzestext des IfSG.

  • Antibiotika - Wesen und Bekämpfung von Infektionskrankheiten
    Nach einem historischen Exkurs wird am Beispiel eines erkrankten Mädchens der Verlauf und die Bekämpfung einer Mandel- und Knochenhautentzündung mit Mikroaufnahmen und Zeichentrick erklärt. Dabei wird die wachstumshemmende bzw. zerstörende Wirkung der verschiedenen Antibiotika auf die bakteriellen Infektionserreger dargestellt.

  • Schwarzkümmelöl
    Wissenswertes über Schwarzkümmelöl

  • Onmeda
    Das Analkarzinom ist ein bösartiger Tumor im Analkanal. Zu den Risikofaktoren gehören bestimmte Geschlechtskrankheiten, chronische Infektionen und mechanische Beanspruchung der Analschleimhaut. Frauen sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer....

  • eMedicine
    Internationale Page mit einer sehr fachkundigen und ausführlichen Abhandlung zu Helicobacter pylori Infektionen. Mit Bibliographie.(englisch)

  • Ärzte Zeitung
    Gehören zur Standardbehandlung von Patienten mit reaktiver Arthritis Antibiotika?

  • Onmeda
    Der weiche Schanker ist eine vor allem in tropischen Gebieten vorkommende Geschlechtskrankheit. Der Krankheitserreger ist ein Bakterium, das Haemophilus ducreyi, das ein schmerzhaftes Geschwür an der Eintrittsstelle der Infektion verursacht. In der Folge kommt es häufig zur Ausbreitung der Entzündung über die Lymphgefäße. Die Diagnose erfolgt durch einen mikroskopischen Erregernachweis. Zur Therapie werden Antibiotika verabreicht....

  • NetDoktor
    Harnwegsinfektion bei Kindern

  • R obert Koch Institut
    Robert Koch Institut: Steckbriefe seltener und "importierter" Virusinfektionen: Poliomyelitis

  • Labor Enders
    Infektionen mit Noroviren gelten heute als die wichtigste Ursache nichtbakterieller akuter Gastroenteritis-Ausbrüche weltweit.
    Kontakt: Prof. Gisela Enders & Partner, Rosenbergstraße 85, D-70193 Stuttgart, Tel.: +49 (0) 711-6357-0, Fax: +49 (0) 711-6357-202, eMail: info@labor-enders.de

  • Groma Verlag
    Antibiotika bei Otitis media? Es gibt keine plazebokontrollierte Studien, die zwingende Hinweise darauf liefern, dass der routinemässige Einsatz von Antibiotika die Dauer und Schwere der Mittelohrentzündung bei Kindern nennenswert beeinflusst. Auch auf Komplikationen hat die Antibiotikatherapie wahrscheinlich keinen entscheidenden Einfluss. Hauptrisikofaktoren für komplizierte Krankheitsverläufe sind: Alter unter zwei Jahre und die Unterbringung in Kinderkrippen.

  • Rife Frequenztherapie und Geraete Christian Haase
    Fuer alle Frequenzen, Hinweise, Anleitungen und Geraete Frequenzgenerator, Magentimpulsgeber) bei Krebs, Pilzinfektionen, Rheuma, Arthritis, Infektionen, Candida, Blutreinigung, Blutelektrifizierung, bakterielle und viruelle Erkrankung, Augenbeschwerden, Muskel, Herpes, Lymphsystem, Schuppenflechte, Thrombose uva. soll es helfen.

  • Arzt für Urologie, spezialisiert auf Erektile Dysfunktion,Penisverbiegungen und Penisfrakturen.
    Spezialist für Urologie und Andrologie. Spezialgebiete neben dem gesamten Spektrum der Urologie: Impotenz, vorzeitiger Samenerguß, Penisverbiegungen, Penisfrakturen, Fruchtbarkeitsstörungen, Genitalinfektionen, Prostataleiden. Die Praxis und das Belegkrankenhausliegen im Zentrum von Hamburg.

  • DermIS
    Diese Fotos von Lupus vulgaris Infektionen sind etwas erschreckend, deshalb bitte Kindern vorenthalten.

  • Netdoktor
    Hier wird genau erklaert was Chlamydien Infektionen sind, wie man sie bekommt und was im Falle einer Infektion zu tun ist. Gut sind die Linkverweise zu angrenzenden Themengebieten.

  • Onmeda
    Harnröhrenentzündungen werden in der Regel durch eine Infektion der ableitenden Harnwege mit Krankheitserregern hervorgerufen. Zu den häufigsten bakteriellen Erregern einer Harnwegsinfektion gehört Escherichia coli, der sich bei über 50 % der Patienten mit Harnwegsinfektionen nachweisen läßt. Darüber hinaus sind zunehmend Infektionen mit Chlamydia trachomatis zu beobachten....

  • Robert-Koch-Institut
    Homepage des Robert-Koch-Institut, Berlin.
    Kontakt: Nordufer 20 - D-13353 Berlin - Tel.: +49 (0) 1888 754-0 - FAX: +49 (0) 1888 754-2328 - mailto:info@rki.de
    Aktuelle Pressemitteilungen, Informationen zur Verfügbarkeit von Impfstoffen gegen Milzbrand, Pest und Pocken.
    Das Robert Koch-Institut ist vor allem:
    die zentrale Forschungs- und Referenzeinrichtung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) auf dem Gebiet der biomedizinischen Wissenschaften, insbesondere der Infektionskrankheiten,
    die zentrale Einrichtung des BMG für die maßnahmeorientierte Analyse gesundheitsbezogener Daten,
    die Referenzeinrichtung des BMG für Qualitätskriterien und Verfahrensstandards in der Gentechnologie und der Umweltmedizin, die zentrale Einrichtung des BMG im Bereich der öffentlichen Gesundheit.
    Die Nationalen Referenzzentren im Robert Koch-Institut nehmen folgendes Aufgabenspektrum wahr: Influenza, Masern, Mumps, Röteln, Poliomyelitis und Enteroviren, Salmonellosen und andere Enteritiserreger, Staphylokokken.


  • Universimed
    Wirbelsäuleninfektionen, bakterielle Synonyma: Spezifische, unspezifische Spondylitis, Spondylodiszitis

  • Universimed
    Umfassende Informationen zu Harnwegsinfektionen bei Erwachsenen mit einer Darstellung der wichtigsten Krankheitsbilder.

  • Netdoktor Österreich
    Harnwegsinfektion und Blasenentzündung (Zystitis) bei Erwachsenen

  • Onmeda
    Schweinebandwurm Infektionen

  • Onmeda
    Rinderbandwurminfektionen

  • Auswaertiges Amt
    Ein Online-Merkblatt mit sehr ausführlichen Informationen zur Cholera.

  • WHO
    WHO factsheets (englisch)

  • Wikipedia
    Uebersichtliche und informative Darstellung des Krankheitsbildes Cholera.

  • uni-tuebingen
    Bedeutung chronischer Chlamydieninfektionen bei Spontanabort und Implantationsversagen nach Sterilitätstherapie

  • Zentralkrankenhaus Bremen
    Meningitis [Zentralkrankenhaus Bremen] - Definition, Symptome, Behandlung und Risikofaktoren.

  • Meningitis Research Foundation Website
    What is Meningitis? Antworten auf diese Frage finden sie hier.

  • New York State Department of Health
    Communicable Disease Fact Sheet Meningococcal Meningitis (spinal meningitis, cerebrospinal fever, meningococcemia)

  • Asche AG
    Homepage der Asche AG. Jede Menge Wissenswertes rund um das Thema Verhütung und sexuell übertragbare Infektionen
    Hotline: 0180 - 567 77 77

  • Onmeda
    Das Fleckfieber hat durch die Einhaltung hygienischer Maßnahmen sowie durch die Möglichkeit der Behandlung mit Antibiotika heutzutage nur noch geringe Bedeutung....

  • Gilt - Pilzmittel
    Anwendungsgebiete Pilzinfektionen (Mykosen) der Haut durch Dermatophyten, Hefen (z.B. Candida-Arten), Schimmelpilze und andere, wie Malassezia furfur sowie Infektionen durch Corynebacterium minutissimum, beispielsweise: Mykosen der Füße (Fußpilz), Mykosen der Haut und Hautfalten, oberflächliche Candidosen, Pityriasis versicolor, Erythrasma. Vor den Anwendung den Arzt fragen! 

  • Pilzmittel: Suprazol
    Wirkstoff: Clotrimazol, Anwendungsgebiete: Pilzinfektionen der Haut durch Dermatophyten, Hefen (z.B. Candida-Arten), Schimmelpilze und andere, wie Malassezia furfur sowie Infektionen durch Corynebakterium minutissimum. Diese können sich äußern als Mykosen der Füße, Mykosen der Haut und der Hautfalten, Pityriasis versicolor, Erythrasma, oberflächliche Candidosen.

  • Onmeda - Pilzmittel
    Zu den Mikroorganismen, die in unserer Umgebung vorkommen, gehören auch die Pilze, von denen einige Arten Infektionskrankheiten auslösen können. Sie können zu Infektionen der Haut oder der Schleimhäute führen, bei denen es sich überwiegend um leichte bis mittelschwere Mykosen, also Pilzkrankheiten handelt. Ferner können Pilze eine Infektion der Nägel verursachen, die zwar lästig ist, weil sie eine langwierige Behandlung erfordert, aber ebenfalls nicht zu den schweren Erkrankungen gehört. Pilzinfektionen der Haut, der Schleimhäute oder der Nägel sind lokale, d.h. örtlich begrenzte Infektionen. Wenn Pilzinfektionen die inneren Organe oder große Bereiche des Körpers betreffen, spricht man von systemischen Pilzinfektionen, die in vielen Fällen schwerwiegend sind.

  • Onmeda
    Bei Erkältungskrankheiten handelt es sich um Infektionen der oberen Atemwege, die häufig nach einer Kälteeinwirkung auftreten. Typische Symptome sind Husten, Schnupfen und Heiserkeit....

  • netdoctor
    Bei Dellwarzen (Mollusca contagiosa, Mollusken) handelt es sich um eine Virusinfektion der Haut. Sie zeigt sich durch kleine hellrote, perlähnliche Knötchen auf der Haut. Mollusken werden durch direkten oder indirekten Kontakt übertragen....

  • Onmeda
    Unter Mollusken oder Dellwarzen versteht man vor allem bei Kindern vorkommende, kleine, zentral eingedellte Warzen. Sie werden durch ein Virus, das Poxvirus mollusci, ausgelöst und durch Kontakt auch am eigenen Körper übertragen. Vor allem Kinder mit Neurodermitis sind häufig davon betroffen. Bevorzugte Stellen sind Genital- und Achselregion, Kniekehlen, Augenlider und der seitliche Brustkorb. Die Diagnose ist durch das typische Aussehen der Warzen einfach. Die Behandlung besteht in der Abtragung mit dem scharfen Löffel in örtlicher Betäubung oder Allgemeinnarkose; eine mögliche Alternative ist die Kryotherapie....

  • Feuchte Wundbehandlung
    Feuchte Wundbehandlung bei Dekubitus und Ulcus cruris. Dekubitusprophylaxe. Aktuelle Erhebungen belegen, das in Deutschland ca. 2,6 Millionen Menschen an den drei häufigsten Formen chronischer Wunden leiden: Dekubitus Venöses oder arterielles Unterschenkelgeschwür diabetisches Vorfußgangrän Leider gibt die fachliche Behandlung nach wie vor zu kontroversen Diskussionen in der Ärztelandschaft Anlass. Entwicklungen im europäischen Ausland (speziell Skandinavien) haben in objektivierbaren Studien gezeigt, dass die sogenannte „feuchte Wundbehandlung“ durch Hydrokolloidverbände im Vergleich zu konventionellen Methoden der Wundbehandlung eine wesentlich höhere Effizienz hat. Bei einem neuen Kostenbewusstsein in der Gesundheitspolitik, darf man neben der höheren Effizienz auch die dadurch wesentlich geringeren Behandlungskosten nicht außer acht lassen. Natürlich erfordert die richtige Anwendung ein hohes Maß an solider Fachkompetenz, regelmäßige Begutachtungen einer Wunde und eine Intensive Zusammenarbeit zwischen Arzt, Pflegekräften und den Fachberatern des Handels. Die Behandlung einer Wunde ist zudem ein Zusammenspiel verschiedenster Versorgungsbereiche. Neben der eigentlichen Wundversorgung sind der Ernährungsstatus, sowie die richtigen Lagerungshilfsmittel bei einem bettlägerigen Menschen von immenser Bedeutung für die Abheilung einer Wunde. Phasen der Wundheilung Erste Phase – Exsudationsphase oder auch Sekretionsphase In der ersten Phase der Wundheilung versucht der Körper, die Wunde von Bakterien oder Fremdkörpern zu reinigen. Dies geschieht durch die Blutung und die anschließende Blutgerinnung. Chronische Wunden beinhalten jedoch häufig schwer ablösbare, meist schwarz aussehende Anteile abgestorbenen Gewebes (Nekrosen). In dieser Phase ist die regelmäßige Spülung und Reinigung der Wunde besonders wichtig. Es wird nun eine Wundversorgung benötigt, die das Exsudat aufnehmen und eine stauende Nässe vermeiden kann. Alginate und Hydrofasern sind hypoallergen und saugen die Zelltrümmer und überflüssiges Exsudat auf. Sie verkleben zudem nicht mit dem Wundgrund und ermöglichen ein schmerzarmes Ablösen. Die beginnende Heilung einer Wunde erkennt man an folgenden Merkmalen: Verminderter Wundgeruch Abgetragenen schwarzen Nekrosen und gelben Belägen Weniger geschwollene Wundränder Rot aussehendem Wundgrund. Zweite Phase – Proliferationsphase oder auch Granulationsphase In der zweiten Phase der Wundheilung wächst neues, gut durchblutetes Gewebe nach. Neue Blutgefäße sprießen ein und versorgen das junge Gewebe mit lebenswichtigem Sauerstoff. Durch dieses Einsprießen von Blutgefäßen kann die Wunde jetzt auch einmal bluten. Durch neu gewachsenen Nervenbahnen schmerzt die Wunde zeitweilig auch. In dieser Phase ist es besonders wichtig Infektionen zu vermeiden. Der Verband darf außerdem nicht mit der Wunde verkleben. Dies würde zu Schädigungen der neuen Strukturen beim Ablösen des Verbandes führen. Am besten eignen sich nun Hydrokolloidverbände. Der Vorteil dieser Verbände liegt neben Schaffung eines optimalen Klimas für die Wundheilung darin, dass sie je nach Bedarf nur alle 3 bis 5 Tage gewechselt werden müssen. Eine deutliche Verfärbung sowie leichte Blasenbildung des Verbandes zeigt dabei die Indikation zum Verbands- wechsel an. Dritte Phase – Epithelisierungsphase oder auch Regenerationsphase In der letzten Phase der Wundheilung wird die Wunde mit einer neuen Oberhaut bedeckt. In dieser Phase muss die Wunde vor äußerer Keimeinwirkung geschützt werden. Die Versorgungswechsel sollten auch hier möglichst lange hinausgezögert werden, um nicht das junge, nachsprießende Gewebe versehentlich wieder abzureißen. Auch hier eignen sich hervorragend hydrokolloide Verbände. Für diese Wundheilungsphase gibt es spezielle extra dünne oder auch transparente Hydrokolloidverbände. Ein wichtiger Grundsatz darf bei der Wundversorgung niemals außer acht gelassen werden. Eine chronische Wunde kann nur dann dauerhaft abheilen, wenn auch ihre Ursache beseitigt wurde. Ein Unterschenkelgeschwür (Ulcus cruris) bedarf neben der fachgerechten Behandlung der Wunde auch immer der Behandlung der venösen Abflussstörung des Blutes. Ein Druckgeschwür (Dekubitus) kann nur erfolgreich und dauerhaft beseitigt werden, wenn man auch die Ursache, also den Druck ausschaltet. Haben Sie fragen zur moderner Wundversorgung? Vereinbaren sie mit uns eine individuelle Beratung. Ihre Ansprechpartner sind: Hr. Beck, Hr. Schönsee, Fr. Weber, Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 0231/106 23 56.

  • Onmeda
    Die Cholera ist eine durch Bakterien - nämlich durch Vibrio cholerae bzw. heutzutage vor allem durch Vibrio el Tor - ausgelöste Durchfallerkrankung, die unbehandelt in bis zu 60% der Fälle tödlich endet.

  • Robert Koch Institut
    Cholera, Meldepflichtig
    Cholera wird durch das Bakterium Vibrio cholerae (typischerweise durch die Serogruppen O1 und O139) verursacht, das hauptsächlich über verunreinigte Nahrung oder verunreinigtes Wasser übertragen wird. Weitere Links zur Epidemiologie, Fallberichten, Empfehlungen und Informationen der Weltgesundheitsorganisation

  • Robert Koch Institut
    Campylobacter-Infektionen, Meldepflichtig
    Bakterien der Gattung Campylobacter verursachen eine Darminfektion, die typischerweise mit Bauchschmerzen und wässrigem, gelegentlich blutigem Durchfall einhergeht. Link zu weiteren ausfuehrlichen Informationen, Epidemiologie und Fallberichten.

  • Ärzte Zeitung 10.02.2005
    Jetzt ist es an der Zeit, sich gegen FSME impfen zu lassen. 2004 wurden in Deutschland 272 FSME-Patienten registriert / Risikogebiete im Süden

  • Health World online
    Thuja und Red Root sollen laut Health World Research bei Dellwarzen helfen. Fragen sie ihren Homoeopathen.

  • Aerztezeitung online
    Ein tumoröser Prozeß im Abdomen - Ist es eine Aktinomykose? Bei Patienten mit tumorösen Prozessen im Abdomen sollte stets daran gedacht werden, daß diese Befunde nicht unbedingt maligner Natur sind, sondern daß ihnen auch eine Infektion zugrunde liegen kann. Daran haben jetzt Gießener Chirurgen erinnert.

  • Infektionsnetz
    Familie (Virus-Gruppe), Gattung (Genus), Arten (Spezies), Mikrobiolog. Charakteristika, Inkubationszeit, Epidemiologie, Infektionen, Diagnose, Therapie, Alternativen, Prävention;Molluscum contagiosum Virus

  • ImmunDefektCentrum der Charité
    Jeder Mensch setzt sich regelmäßig mit Infektionserregern aus seiner Umgebung auseinander. Sein Immun- oder Abwehrsystem hilft ihm, t.w. ergänzt durch Antibiotika oder andere antimikrobielle Medikamente, die Infektion zu überwinden. Der Heilungsprozess gelingt aber nur, wenn alle Elemente des Immunsystems einwandfrei funktionieren. Das ist leider nicht immer der Fall. Es gibt Patienten, die an angeborenen Störungen dieses Immunsystems leiden. Man bezeichnet diese Erkrankungen auch als "Primäre ImmunDefekte", PID. Früher war man der Auffassung, dass PID sehr seltene Erkrankungen sind, so selten, dass man in der Praxis nicht daran denken muss. Heute gehen Schätzungen dahin, dass bei 1000 Menschen 1-2 mit einem PID zu finden sind. Dies liegt nicht daran, dass die Defekte zugenommen haben, sondern daran, dass wir heute mehr über das Immunsystem und seine Störungen wissen, bessere Möglichkeiten haben, das Immunsystem zu untersuchen. PID (z.B. Antikörpermangelsyndrom, schwerer kombinierter Immundefekt, SCID, Störungen der Granulozyten) sind meist gut behandelbar, wenn auch z.T. mit aufwendigen Behandlungsverfahren. Voraussetzung für eine wirksame Therapie ist die Erkennung von PID zu einem Zeitpunkt, wo Therapie sinnvoll und möglich ist, der Körper also noch nicht durch Infektionen irreversibel geschädigt wurde. Das heißt: So früh wie möglich! Hauptziele der Homepage des ImmunDefektCentrums der Charité (Immundefektzentrum) im Hinblick auf PID sind daher Früherkennung - Frühdiagnose - Frühtherapie.
    Kontakt: Prof. Dr. Volker Wahn Klinik und Brandenburgisches Allergie- und Asthmazentrum für Kinder und Jugendliche Auguststr. 23 D-16303 Schwedt/Oder und Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie und Immunologie Augustenburger Platz 1 D-13353 Berlin

  • Zentrum der Gesundheit
    Homepage der Firma Zentrum der Gesundheit Gesellschaft für Ernährungsheilkunde mbH. Inidviduelle Beratung zu Cellulite, Haarausfall, Darmprobleme, Neurodermitis, Pilzinfektionen, Psoriasis usw.
    Kontakt: ZdG. Gesellschaft für Ernährungsheilkunde GmbH, Kurpfalzstr. 10 A- 74889 Sinsheim Tel.: 07261 979800 Email: info@zentrum-der-gesundheit.de

  • Uni Wuerzburg
    Diese Seite widmet sich der web-basierten Überwachung der Meningokokken-Infektionen in Deutschland

  • Doctor Fungus
    Englische Website, die ganz viele Infos ueber Pilzinfektionen gibt inklusive Hintergrundinformationen.

  • TropNetEurop
    Zusammenschluß zahlreicher europäischer Tropeninstitute zur Überwachung importierter Infektionen.(englisch)

  • SIMPID
    SIMPID (Surveillance importierter Infektionen in Deutschland) ist ein im Mai 2001 vom Robert Koch-Institut ins Leben gerufenes bundesweites Sentinel-Netzwerk. Zusammenschluß zahlreicher deutscher Ärzte mit dem Ziel importierte Infektionskrankheiten zu überwachen.

  • Health of children
    Encyclopedia of Children's Health: Rotavirus Infektionen: Beschreibung, Symptome, Behandlung, Vorbeugung. (englisch)

  • Prof.Dr. Hartmut Porst
    Neben dem gesamten Spektrum der Urologie folgende Praxisschwerpunkte und Spezialgebiete: Erektile Dysfunktion (Impotenz), Ejakulations- und Orgasmusstörungen (z.B. Ejakulatio praecox), Induratio Penis Plastica, Penisverbiegungen, Penisfrakturen, Plastische Penischirurgie (Penisimplantate), Fruchtbarkeitsstörungen (Kinderwunsch), Genitalinfektionen, Prostataleiden (Prostata-Adenom, Karzinom), Hormonstörungen beim Mann (Testosteron-, DHEA-, Wachstumshormonmangelzustände)
    Kontakt: Neuer Jungfernstieg 6a, 20354 Hamburg, Tel: +49-40-346184, Fax: +49-40-351117, Email: praxis@porst-hamburg.de

  • Dr.Stefanie Keilig
    Private Medizinerin informiert auf ihrer Praxishomepage ueber Infektionen in der Schwangerschaft

  • Heimdiagnose
    Hier finden Interessierte eine Übersicht zu Gesundheitstests für zu Hause, mit denen sie Anzeichen für Entzündungen, Infektionen und Krankheiten oder vorhandene Schadstoffe erkennen können.

  • Vita Online24
    Bereits seit Jahrhunderten weiß man um die gesundheitsfördende und antibiotische Wirkung von Silber. Durch die elektrolytische Aufspaltung werden ultrafeine Silberpartikel, die man schwebend in destilliertem Wasser Kolloidales Silber nennt, bei einer Konzentration von nur zehn Milligramm pro Liter (ppm) jede Art von Pilz, Virus eliminieren. Lesen Sie selbst.

  • ECDC
    Das European Centre for Disease Prevention and Control gibt hier eine Uebersicht ueber den Verlauf und den aktuellen Status von Noroviren Infektionen.

  • Wikipedia
    Artikel: Erythromycin ist ein Makrolid-Antibiotikum. Die Substanz ist gut verträglich und insbesondere bei der Akne papulopustulosa wirksam.....

  • Medline Plus
    Umfassende Informationen rund um das Antibiotikum Erythromycin (englisch)

  • DBG
    Die Deutsche Borreliose-Gesellschaft e.V. ist die medizinische Gesellschaft in Deutschland, die der Lyme-Borreliose und deren Koinfektionen gewidmet ist. Sie bietet Arztfortbildungen an, organisiert Symposien, fördert den fachlichen Austausch zwischen Forschung, Klinik, Praxis, fördert die Wissenschaft und gibt Leitlinien zur Diagnostik und Therapie der Lyme-Borreliose und deren Koinfektionen heraus.

  • Borreliose Centrum Blankenburg (BCB)
    Das Borreliose Centrum Blankenburg (BCB)ist eine auf von Zecken übertragene Erkrankungen spezialisierte medizinische Einrichtung für chronisch an Lyme-Borreliose erkrankte Patienten. Sie arbeitet nach den Leitlinien der ILADS (International Lyme and Associated Diseases Society, USA und den Empfehlungen der Deutschen Borreliose-Gesellschaft e.V. und verfolgt einen ganzheitlichen Behandlungsansatz. Diagnostik, Labor, Therapie und Rehabilitation unter einem Dach.

  • Robert-Koch-Institut
    Informationen des Robert-Koch-Instituts zu EHEC-Infektionen

  • BfR Bundesinstitut für Risikobewertung
    Verbrauchertipps: Schutz vor Infektionen mit enterohämorrhagischen E. coli (EHEC)

  • RKI-Ratgeber für Ärzte
    Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes für Ärzte: Präventiv- und Bekämpfungsmaßnahmen bei Infektionen durch Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC)

  • Ärzteblatt
    Artikel von 2008: Methicillin-Resistente Staphylokokken: Frühes Screening senkt die Zahl der Infektionen

  • MRSA-net
    Umfangreiche Informationen zu MRSA-Infektionen, Übertragung, Diagnostik, Therapie und Sanierung

  • Robert-Koch-Institut
    Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention

  • Robert-Koch-Institut
    Informationen des Nationales Referenzzentrum (NRZ) für Staphylokokken zu MRSA-Infektionen, Verbreitung resistenter Stämme und Virulenzeigenschaften

  • Robert-Koch-Institut
    Kommentar zu den „Empfehlungen zur Prävention und Kontrolle von MRSA-Stämmen in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen" mit Download eines pdf

  • Borreliose Nachrichten
    Portal zum Thema Lyme Borreliose und Ko-Infektionen mit Informationen für Patienten und Mediziner. Veröffentlicht werden Artikel, Videos, Linktipps, eine Übersicht über deutsche Selbsthilfegruppen, kostenfreie Vorlagen für ein Borreliose Symptom Tagebuch und eine Übersicht über laufende Aktionen und Petitionen.

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