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Wundmanagement

Wundmanagement -
Wundheilung und chronische Wunden

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  NU-GEL: Wirkmechanismus
NU-GEL bewirkt die Rehydratisierung trockenen Gewebes. Auf diese Weise werden Nekrosen und Fibrinbeläge, die eine Wundheilung behindern, auf sanfte Art gelöst. Diese sogenannte autolytische Form des Debridements erweist sich als vorteilhaft: im Gegensatz zum enzymatischen Debridement wird der vorgeschädigte Organismus nicht noch zusätzlich mit Wirkstoffen belastet, die im Falle der Enzyme sehr nebenwirkungsreich sein können. Zudem ist die Wirkung eines enzymatischen Debridements im Bereich trockener Nekrosen stark herabgesetzt.

Die in der Regel erforderliche chirurgische Wundsäuberung kann bei einem begleitend eingesetzten autolytischen Debridement häufig wesentlich einfacher und für den Patienten weniger belastend erfolgen. Oft kann eine autolytische Wundsäuberung das chirurgische Debridement sogar ersetzen.

Zur Unterstützung der Wundheilung absorbiert NU-GEL überschüssiges Wundexsudat.

Nach dem Debridement des abgestorbenen Gewebes kann die Regeneration der Wunde weiter fortschreiten. Hierbei unterstützt das in NU-GEL enthaltende Natriumalginat die Wundheilung ebenso wie das durch NU-GEL gewährleistete, physiologische Wundmilieu. Die körpereigenen Wundheilungsmechanismen finden so optimale Bedingungen vor.

In vitro konnte zudem eine bakteriostatische Wirkung von NU-GEL nachgewiesen werden.

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