Gynäkologie


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Verhütung: Schleimstrukturmethode

Die Beschaffenheit des Schleim ist sehr aussagefähig.

Bei der Schleimstrukturmethode wird jeden Tag der Schleim des Muttermunds oder des Scheidenganges auf seine Beschaffenheit hin untersucht. Die verändert sich während des Zyklus. Der Schleim sollte immer von der gleichen Stelle genommen werden. Das ist wichtig, sonst kann man die Beschaffenheit nicht miteinander vergleichen. Dann wird eine Beschreibung in ein Kurvenblatt eingetragen.

 

Sogar Abstufungen der Fruchtbarkeit sind möglich.

  • Unfruchtbar ist Frau, wenn der Scheidengang trocken ist.
  • Leicht fruchtbar: Der Schleim ist zäh und klebrig und behält auch beim Ziehen die Form.
  • Fruchtbar: Die Schleimproduktion führt zu einem feuchten Scheidengang. Der Schleim ist weiß bis gelb.
  • Sehr fruchtbar: Der Schleim ist spinnbar und zieht klare Fäden.
  • Unfruchtbar: 4 Tage nach den letzten spinnbaren Fäden wird der Scheidengang wieder trocken.

 

Anleitung ist notwendig.

Für die Durchführung dieser Methode braucht Frau eine gewisse Erfahrung und Anleitung. Manchmal werden sogar Kurse angeboten. Allein ist die Schleimstrukturmethode keine sichere Verhütungsmethode.

 

Methodenmix ist sicherer.

Die Sicherheit wird mit einem Pearl-Index von 5 bis 15 angegeben. Die Schleimstrukturmethode kann bei gleichzeitiger Anwendung der Temperaturmethode als Form der natürlichen Verhütung empfohlen werden.

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