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Tipp: Erkältung vorbeugen
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Hände und Füße warm halten
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Kalte Hände und Füße wirken sich negativ auf das
Immunsystem aus. Die Temperatur der Schleimhäute in Nase und Mund verringert
sich. Dadurch werden sie weniger durchblutet und die Abwehrfunktion sinkt.
Aus diesem Grund sind warme Hände und Füße wichtig für ein funktionierendes
Immunsystem. Tragen Sie Handschuhe und warme, wasserdichte oder -abweisende
Schuhe. Auch Mütze und Schal nicht vergessen. Drinnen Kuschelsocken und
Hausschuhe tragen. Wer schnell kalte Hände hat, kann mit Handstulpen viel
bewirken und dabei sogar weiter arbeiten.
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Hände häufiger waschen
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Hände berühren so allerlei: Türklinken, Lichtschalter,
Tastaturen etc. Dabei nehmen sie gerne Krankheitserreger - z. B.
Schnupfenviren - auf. Bei der nächsten Gelegenheit landen die Hände im
Gesicht. Da ist es nicht mehr weit bis zur Aufnahme des Krankheitskeims.
Deshalb oft die Hände waschen. Schön mit warmem Wasser, das macht kalte
Hände wieder warm und die Seife tötet die Viren ab. |
Sauna stärkt das Immunsystem
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Wer seine Körpertemperatur ein wenig erhöht, der bewirkt
damit den gleichen Effekt, wie ein Fieber. Das Immunsystem wird aktiviert.
Deshalb sind regelmäßige Saunagänge eine wirkungsvolle Unterstützung für das
Immunsystem. Wer aber schon eine Erkältung hat, der sollte die Sauna meiden,
denn der Körper braucht die Kraft jetzt für die Abwehr der
Krankheitserreger. |
Wechselduschen
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Abhärtung schafft man auch durch Wechselduschen, das
wusste schon Kneipp. Heute weiß man, dass regelmäßige Wechselduschen die
Zahl der Immunzellen ansteigen lässt. Da haben es Krankheitserreger nicht
mehr so leicht, sich auszubreiten. |
Nasendusche
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Eine Wohltat und eine
Unterstützung für die Abwehrfunktion der Nase ist eine Nasendusche mit
Salzwasser. Nicht nur wird die Nase dadurch gereinigt, die Schleimhäute
werden durchfeuchtet und die Nasenhärchen können ihre Filterfunktion besser
erfüllen. Haushaltssalz sollte man allerdings nicht verwenden. Besser ist
Nasensalz aus der Apotheke oder Drogerie. |
Spazieren gehen
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Abhärten bringt was.
Deshalb packen Sie sich warm ein und gehen Sie jeden Tag auch bei schlechtem
Wetter nach draußen. Durch regelmäßige Spaziergänge verringert sich das
Risiko für Erkältungen ganz erheblich. Das wurde wissenschaftlich
nachgewiesen.
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Hühnersuppe
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Ein Hoch auf die
Hühnersuppe. Amerikanische Forscher fanden heraus, dass sie
entzündungshemmend wirkende Inhaltsstoffe hat. Wer viel Suppengrün (Lauch,
Möhren, Sellerie, Kräuter) verwendet, bekommt außerdem eine Extraportion
wichtiger Nährstoffe. |
Entspannung
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Entspannung verringert das
auch als "Stresshormon" bekannte Kortisol. Kortisol vermindert die
Abwehrfunktion des Immunsystems. Darum sind gestresste Menschen häufiger
krank. Gönnen Sie sich deshalb hin und wieder eine Massage oder eine andere
entspannende Wohltat und achten Sie auf einen Ausgleich von Stress.
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