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Neu bei
Mediz.Info Neurologie:
Wetterfühligkeit |
April - April, der macht was er will! - oder - "Mein großer Zeh sagt: Es
gibt bald Regen." - Oder doch nicht? Wetterfühlige Menschen spüren
Witterungserscheinungen wie wechselnder Luftdruck oder Luftfeuchtigkeit,
drückende, schwüle Hitze, Gewitter, Inversionswetterlagen. Fünfzig Prozent
der deutschen Bevölkerung gibt an, unter
Wetterfühligkeit zu leiden. Frauen sind davon häufiger betroffen, als
Männer. Die typischen Beschwerden, die genannt werden sind: Kopfschmerzen,
Migräne, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Niedergeschlagenheit,
Konzentrationsstörungen und Gereiztheit. 32 Prozent der Wetterfühligen sind
sogar mindestens einmal pro Jahr nicht in der Lage, ihrer normalen Tätigkeit
nachzugehen. Informieren Sie sich jetzt bei
Mediz.Info: Neurologie über die
Normale Reaktion auf das Wetter,
Wetterfühligkeit,
Wetterempfindlichkeit,
Ursachen der Wetterfühligkeit,
Problematische Wetterlagen bei Wetterfühligkeit und Wetterempfindlichkeit,und
über
Hilfe und Tipps bei Wetterfühligkeit
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Zu Schlank macht krank - Neu bei
Mediz.Info
Ernährung:
Gesund Zunehmen |
Für viele ist es eine Wunschvorstellung, ohne schlechtes Gewissen essen zu
dürfen. Für Menschen mit Untergewicht jedoch kann es zum Problem werden,
einige Kilos an Gewicht zuzulegen. In unserer Gesellschaft, in der sich die
meisten abmühen, überflüssige Pfunde wieder loszuwerden, findet man
Literatur über Schlankheitsdiäten im Überfluss, hilfreiche Tipps zur
gesunden Gewichtszunahme müssen Untergewichtige dagegen suchen. Dabei sollte
das Problem des Untergewichts nicht unterschätzt werden. Zu schlank macht
krank. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes leiden in Deutschland 2,4
Prozent der Bevölkerung an Untergewicht. Das sind immerhin 1,9 Millionen
Menschen. Informieren Sie sich jetzt bei
Mediz.Info Ernährung über das Thema
"Gesund Zunehmen". Schwerpunkte sind:
Was ist Untergewicht?,
Ursachen von Untergewicht,
Folgen von Untergewicht,
Diagnostik bei Untergewicht und
Therapie bei Untergewicht.
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Neu bei
Mediz.Info
HNO - Erkrankungen der Ohren:
Das äußere Ohr
und seine Erkrankungen
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Wir hängen eine Brille an ihnen auf, verschönern sie mit Schmuck, waschen
sie gelegentlich (um die Bohnen daraus zu entfernen) und verstecken sie
unter den Haaren - das äußere Ohr an unserem Kopf hat so manche erstaunliche
Funktion und es ist so individuell wie ein Fingerabdruck. Verletzungen und
Entzündungen sind dort die häufigsten Erkrankungen. Bei
Mediz.Info HNO -
Erkrankungen der Ohren finden Sie jetzt umfangreiche
Informationen zu den
Erkrankungen des äußeren Ohres gegliedert nach den Abschnitten
"Entzündliche Erkrankungen", "Formveränderungen und Fehlbildungen",
"Verletzungen und physikalische Schäden" sowie "Tumoren des äußeren Ohres".
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Neu bei
Mediz.Info Operationen:
Wenn nichts mehr geht -
Die Nierentransplantation |
Die
Nierentransplantation ist die am häufigsten durchgeführte
Transplantation mit den besten Erfolgschancen. Im Jahr 2007 erhielten 2907
Menschen in Deutschland eine Niere transplantiert, wovon knapp 20 Prozent
Nieren von Lebendspendern waren. Die Lebenssituation dieser Menschen hat
sich durch den Eingriff erheblich verbessert, denn durch die Transplantation
bleibt ihnen eine lebenslange Blutwäsche erspart. Leider warten aber immer
noch etwa 8000 Dialysepatienten auf eine Spenderniere. Bei diesem hohen
Bedarf an Spendernieren müssen Betroffene gegenwärtig mit einer Wartezeit
von durchschnittlich 5 Jahren rechnen. Bei
Mediz.Info Operationen finden Sie im Kapitel
Nierentransplantation ausführliche Informationen mit folgenden
Schwerpunkten:
Gründe für eine Nierentransplantation,
Kriterien für die Vergabe von Spendernieren,
Kontraindikationen für eine Nierentransplantation,
Nierenspende von Verstorbenen,
Nierenspende von Lebenden - Lebendspende,
Die Nierentransplantation,
Behandlung nach der Nierentransplantation,
Medikamente nach der Nierentransplantation,
Komplikationen und Nebenwirkungen bei Nierentransplantationen,
Nachsorge nach Nierentransplantation,
Leben mit dem neuen Organ,
Prognose nach Nierentransplantation
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Neu bei
Mediz.Info Orthopädie:
Erkrankungen von Kniegelenk und Unterschenkel |
Das Kniegelenk ist das größte Gelenk des menschlichen Körpers. Es trägt
unser gesamtes Körpergewicht. Gehalten und geführt wird das Gelenk durch
eine komplexe Struktur von Bändern, Menisken und Muskeln. Deshalb ist es
gerade für ein gesundes Kniegelenk besonders wichtig, immer in Bewegung zu
bleiben. Kräftige Muskeln geben dem Kniegelenk Stabilität. Muskeltraining
hilft Operationen zu verhindern und ist bei Heilungsprozessen unabdingbar
für die Wiedererlangung von Kraft und Beweglichkeit. Informieren sie
sich jetzt bei
Mediz.Info Orthopädie
häufige
Erkrankungen von Kniegelenk und Unterschenkel. Spezielle Themen sind
neben einer ausführlichen Darstellung der
Anatomie des Kniegelenks auch
Baker-Zyste,
Bruch des Schienbeinkopfes - Tibiakopffraktur,
Bruch des Schienbeinschaftes - Tibiaschaftfraktur,
Geteilte Kniescheibe,
Kniegelenksarthrose,
Bakterielle Kniegelenksentzündung,
Kreuzbandriss: Riss des vorderen Kreuzbandes,
Kreuzbandriss: Riss des hinteren Kreuzbandes,
Riss der Seitenbänder des Kniegelenks,
Kniegelenkluxation,
Meniskusganglion,
Meniskusverletzungen,
Morbus Ahlbäck,
Osteochondrosis dissecans des Kniegelenks,
Patellaluxation - Verrenkung der Kniescheibe,
Scheibenmeniskus,
X-Beine und O-Beine
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Neu bei
Mediz.Info Infektionen:
HIV-Infektion und AIDS - trotzt
Fortschritten in der Therapie ist die Erkrankung immer noch nicht heilbar |
Eine Infektion mit dem HI-Virus ruft eine chronische Erkrankung hervor. Nach
oft jahrelanger Beschwerdefreiheit treten vermehrt Beschwerden und typische
Symptome auf. Erst wenn diese Beschwerden ein bedrohliches Ausmaß erreichen,
spricht man von
AIDS. Nachdem bei der Behandlung der Erkrankung deutliche Fortschritte
erzielt werden konnten, sehen nur noch 29 Prozent der Bevölkerung AIDS als
Bedrohung und als gefährliche Krankheit an. Entsprechend ist auch das
Bewusstsein, sich zu schützen zurückgegangen, insbesondere Jugendliche und
junge Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahren unterschätzen die Gefahr. Aber:
HIV/AIDS ist bisher nicht heilbar und führt zum Tode. Zwar haben HIV-
Infizierte mit einer fachgerechten Behandlung heute gute Chancen, über viele
Jahre oder Jahrzehnte mit einer HIV-Infektion zu leben, aber die ständige
Belastung, die mit der Erkrankung und der Dauermedikation und ihren oft
gravierenden Nebenwirkungen verbunden ist, wird häufig nicht genug bedacht.
In Deutschland stecken sich jährlich circa 3.000 Menschen neu mit HIV an und
es erkranken circa 1100 Menschen an AIDS.
Bei
Mediz.Info Infektionen finden Sie jetzt umfangreiche Informationen zum
Thema
HIV-Infektion und AIDS, über die
Übertragungswege und wie man
sich nicht anstecken kann, über die
Symptome und die
Diagnostik, über
Therapie und
Prognose.
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28.05.2010
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