Neu bei Mediz.Info Neurologie: Wetterfühligkeit
April - April, der macht was er will! - oder - "Mein großer Zeh sagt: Es gibt bald Regen." - Oder doch nicht? Wetterfühlige Menschen spüren Witterungserscheinungen wie wechselnder Luftdruck oder Luftfeuchtigkeit, drückende, schwüle Hitze, Gewitter, Inversionswetterlagen. Fünfzig Prozent der deutschen Bevölkerung gibt an, unter Wetterfühligkeit zu leiden. Frauen sind davon häufiger betroffen, als Männer. Die typischen Beschwerden, die genannt werden sind: Kopfschmerzen, Migräne, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Niedergeschlagenheit, Konzentrationsstörungen und Gereiztheit. 32 Prozent der Wetterfühligen sind sogar mindestens einmal pro Jahr nicht in der Lage, ihrer normalen Tätigkeit nachzugehen.

Informieren Sie sich jetzt bei Mediz.Info: Neurologie über die Normale Reaktion auf das Wetter, Wetterfühligkeit, Wetterempfindlichkeit, Ursachen der Wetterfühligkeit, Problematische Wetterlagen bei Wetterfühligkeit und Wetterempfindlichkeit,und über Hilfe und Tipps bei Wetterfühligkeit

 

Neu bei Mediz.Info Neurologie: Amyotrophe Lateralsklerose
Der Physiker Stephen Hawking, Mao Tsetung und der Schauspieler David Niven sind oder waren davon betroffen - Amyotrophe Lateralsklerose. Die Amyotrophe Lateralsklerose ist eine schwere Erkrankung. Sie ist chronisch und schreitet immer weiter fort. Aufgrund fehlender Nervenübertragung verschlechtert sich die Muskelfunktion immer weiter. Davon können alle willentlich bewegbaren Muskeln des Körpers betroffen sein, vor allem in den Armen und Beinen, aber auch Muskeln im Kopfbereich wie die Zunge oder das Zwerchfell als wichtigster Atemmuskel. Im Gegensatz dazu bleiben das Bewusstsein, alle Sinnesleistungen und die Intelligenz erhalten.

Informieren Sie sich jetzt bei Mediz.Info: Neurologie über die Amyotrophe Lateralsklerose mit den Themen Anatomische und physiologische Grundlagen, Ursachen, Formen und Häufigkeit, Beschwerdebild und Verlauf, Diagnose, Therapie und Prognose.

 

Neu bei Mediz.Info Palliativmedizin - Spezial: Alte Menschen
Das Leben ist ein unaufhörlicher Prozess von Veränderungen. Auch Alterungsprozesse gehören zum Leben. Alt sein ist keine Krankheit, sondern ein besonderer Lebensabschnitt, in den jeder Mensch ganz allmählich hineinwächst. Körper und Geist verändern sich. Das zeigt sich nicht nur in Lachfalten und grauen Haaren. Atmung, Verdauung, Immunsystem, Sinnesorgane, Schlafverhalten und viele andere Bereiche des menschlichen Organismus verändern sich ebenfalls. Das hat erhebliche Auswirkung auf die medizinische Behandlung. Wenn das Leben sich dem Ende zuneigt und ein Mensch im Sterben liegt, so müssen nicht nur spezielle Krankheiten, sondern auch altersspezifische Veränderungen mit in die Palliativbehandlung einbezogen werden.

Informieren Sie sich jetzt bei Mediz.Info Palliativmedizin in unserem Spezial: Alte Menschen in der Palliativmedizin über die normalen alterungsbedingten Veränderungen des Körpers und die Auswirkungen auf die Palliativbehandlung. Spezielle Themen sind Kommunikation mit alten Menschen, Häufige Todesursachen bei alten Menschen und ganz besonders auch Linderung von Schmerzen bei alten Menschen.

 

Zu Schlank macht krank - Neu bei Mediz.Info Ernährung: Gesund Zunehmen
Für viele ist es eine Wunschvorstellung, ohne schlechtes Gewissen essen zu dürfen. Für Menschen mit Untergewicht jedoch kann es zum Problem werden, einige Kilos an Gewicht zuzulegen. In unserer Gesellschaft, in der sich die meisten abmühen, überflüssige Pfunde wieder loszuwerden, findet man Literatur über Schlankheitsdiäten im Überfluss, hilfreiche Tipps zur gesunden Gewichtszunahme müssen Untergewichtige dagegen suchen. Dabei sollte das Problem des Untergewichts nicht unterschätzt werden. Zu schlank macht krank. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes leiden in Deutschland 2,4 Prozent der Bevölkerung an Untergewicht. Das sind immerhin 1,9 Millionen Menschen.

Informieren Sie sich jetzt bei Mediz.Info Ernährung über das Thema "Gesund Zunehmen". Schwerpunkte sind: Was ist Untergewicht?, Ursachen von Untergewicht, Folgen von Untergewicht, Diagnostik bei Untergewicht und Therapie bei Untergewicht.

 

Neu bei Mediz.Info HNO - Erkrankungen der Ohren: Das äußere Ohr und seine Erkrankungen
Wir hängen eine Brille an ihnen auf, verschönern sie mit Schmuck, waschen sie gelegentlich (um die Bohnen daraus zu entfernen) und verstecken sie unter den Haaren - das äußere Ohr an unserem Kopf hat so manche erstaunliche Funktion und es ist so individuell wie ein Fingerabdruck. Verletzungen und Entzündungen sind dort die häufigsten Erkrankungen.

Bei Mediz.Info HNO - Erkrankungen der Ohren finden Sie jetzt umfangreiche Informationen zu den Erkrankungen des äußeren Ohres gegliedert nach den Abschnitten "Entzündliche Erkrankungen", "Formveränderungen und Fehlbildungen", "Verletzungen und physikalische Schäden" sowie "Tumoren des äußeren Ohres".

 

Neu bei Mediz.Info Operationen: Wenn  nichts mehr geht - Die Nierentransplantation
Die Nierentransplantation ist die am häufigsten durchgeführte Transplantation mit den besten Erfolgschancen. Im Jahr 2007 erhielten 2907 Menschen in Deutschland eine Niere transplantiert, wovon knapp 20 Prozent Nieren von Lebendspendern waren. Die Lebenssituation dieser Menschen hat sich durch den Eingriff erheblich verbessert, denn durch die Transplantation bleibt ihnen eine lebenslange Blutwäsche erspart. Leider warten aber immer noch etwa 8000 Dialysepatienten auf eine Spenderniere. Bei diesem hohen Bedarf an Spendernieren müssen Betroffene gegenwärtig mit einer Wartezeit von durchschnittlich 5 Jahren rechnen.

Bei  Mediz.Info Operationen finden Sie im Kapitel Nierentransplantation ausführliche Informationen mit folgenden Schwerpunkten: Gründe für eine Nierentransplantation, Kriterien für die Vergabe von Spendernieren, Kontraindikationen für eine Nierentransplantation, Nierenspende von Verstorbenen, Nierenspende von Lebenden - Lebendspende, Die Nierentransplantation, Behandlung nach der Nierentransplantation, Medikamente nach der Nierentransplantation, Komplikationen und Nebenwirkungen bei Nierentransplantationen, Nachsorge nach Nierentransplantation, Leben mit dem neuen Organ, Prognose nach Nierentransplantation

 

Neu bei Mediz.Info Orthopädie: Erkrankungen von Kniegelenk und Unterschenkel
Das Kniegelenk ist das größte Gelenk des menschlichen Körpers. Es trägt unser gesamtes Körpergewicht. Gehalten und geführt wird das Gelenk durch eine komplexe Struktur von Bändern, Menisken und Muskeln. Deshalb ist es gerade für ein gesundes Kniegelenk besonders wichtig, immer in Bewegung zu bleiben. Kräftige Muskeln geben dem Kniegelenk Stabilität. Muskeltraining hilft Operationen  zu verhindern und ist bei Heilungsprozessen unabdingbar für die Wiedererlangung von Kraft und Beweglichkeit.

Informieren sie sich jetzt bei Mediz.Info Orthopädie häufige Erkrankungen von Kniegelenk und Unterschenkel. Spezielle Themen sind neben einer ausführlichen Darstellung der Anatomie des Kniegelenks auch Baker-Zyste, Bruch des Schienbeinkopfes - Tibiakopffraktur, Bruch des Schienbeinschaftes - Tibiaschaftfraktur, Geteilte Kniescheibe, Kniegelenksarthrose, Bakterielle Kniegelenksentzündung, Kreuzbandriss: Riss des vorderen Kreuzbandes, Kreuzbandriss: Riss des hinteren Kreuzbandes, Riss der Seitenbänder des Kniegelenks, Kniegelenkluxation, Meniskusganglion, Meniskusverletzungen, Morbus Ahlbäck, Osteochondrosis dissecans des Kniegelenks, Patellaluxation - Verrenkung der Kniescheibe, Scheibenmeniskus, X-Beine und O-Beine

 

Neu bei Mediz.Info Gynäkologie: Selten aber dramatisch - die Fruchtwasserembolie
Schwere Schwangerschaftskomplikationen sind in Deutschland selten. Auch die Fruchtwasserembolie kommt nur bei einer von 80.000 Geburten vor. Dafür ist das Geschehen dramatisch und die Sterblichkeit von Mutter und Kind ist, trotz schneller und konsequenter Behandlung sehr hoch.

Informieren sie sich jetzt bei Mediz.Info Gynäkologie über die Fruchtwasserembolie: das Krankheitsgeschehen, Ursachen, Symptome, Diagnostik sowie Therapie und Prognose.

 

Neu bei Mediz.Info Infektionen: HIV-Infektion und AIDS - trotzt Fortschritten in der Therapie ist die Erkrankung immer noch nicht heilbar
Eine Infektion mit dem HI-Virus ruft eine chronische Erkrankung hervor. Nach oft jahrelanger Beschwerdefreiheit treten vermehrt Beschwerden und typische Symptome auf. Erst wenn diese Beschwerden ein bedrohliches Ausmaß erreichen, spricht man von AIDS. Nachdem bei der Behandlung der Erkrankung deutliche Fortschritte erzielt werden konnten, sehen nur noch 29 Prozent der Bevölkerung AIDS als Bedrohung und als gefährliche Krankheit an. Entsprechend ist auch das Bewusstsein, sich zu schützen zurückgegangen, insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahren unterschätzen die Gefahr. Aber: HIV/AIDS ist bisher nicht heilbar und führt zum Tode.

Zwar haben HIV- Infizierte mit einer fachgerechten Behandlung heute gute Chancen, über viele Jahre oder Jahrzehnte mit einer HIV-Infektion zu leben, aber die ständige Belastung, die mit der Erkrankung und der Dauermedikation und ihren oft gravierenden Nebenwirkungen verbunden ist, wird häufig nicht genug bedacht. In Deutschland stecken sich jährlich circa 3.000 Menschen neu mit HIV an und es erkranken circa 1100 Menschen an AIDS.

Bei Mediz.Info Infektionen finden Sie jetzt umfangreiche Informationen zum Thema HIV-Infektion und AIDS, über die Übertragungswege und wie man sich nicht anstecken kann, über die Symptome und die Diagnostik, über Therapie und Prognose.

 

28.05.2010