Der Medizinertest 1996 und die Zulassung
zum Medizinstudium
Hans-Uwe Hohner, &
Siegfried Engl, Berlin
Am 15. September 1996 ist es wieder
einmal soweit. Dann müssen spätestens die Anmeldungen zum
diesjährigen Medizinertest (Test für medizinische Studiengänge
/ TMS) bei der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen
(ZVS) in Dortmund eingegangen sein. Am 6. November 1996,
zeitgleich gegen 9 Uhr vormittags fällt dann an hunderten von
Orten in den alten und neuen Bundesländern der Startschuß zum
alljährlichen TMS. Mehr als zwanzigtausend Kandidaten werden
dazu eingeladen. Gegen 15 Uhr nachmittags müssen die dann
völlig ausgelaugten Testabsolventen ihren Antwortbogen abgeben.
Dieser Antwortbogen entscheidet in ganz wesentlichem Maße
darüber, ob eine rasche Zulassung zum Medizinstudium möglich
ist oder nicht.
Bis auf wenige Ausnahmen müssen
sämtliche Interessenten für einen medizinischen Studiengang
diesen Test abgelegt haben, ehe sie sich für das Medizinstudium
bewerben können. Nach den derzeitigen Zulassungsquoten kann nur
ungefähr jeder zweite von ihnen umgehend mit einem der begehrten
Studienplätze in Human-, Zahn- oder Veterinärmedizin rechnen.
So bewarben sich zum Beispiel zum Wintersemester 1995/96 über
15000 Interessenten für die rund 7000 Studienplätze im Fach
Humanmedizin. Wer von den Interessenten zu den "glücklichen
Studienplatzgewinnern" gehören wird, dies hängt in
entscheidender Weise von der im Medizinertest erzielten Leistung
ab.
Was ist der Medizinertest?
Der Test für medizinische Studiengänge
(TMS) gilt in Fachkreisen als eine sorgfältig und aufwendig
konstruierte psychologische Testbatterie. Er ist seit 1980 an
Tausenden von Bewerbern und Medizinstudenten überprüft worden,
und er ist von Jahr zu Jahr systematisch weiterentwickelt und
erschwert worden.
Der Test für medizinische Studiengänge
(TMS) darf nur ein einziges Mal abgelegt werden. Eine
Wiederholung ist ausgeschlossen. Der dabei erzielte Testwert
bleibt auch für alle späteren Bewerbungen gültig. Diese (auch
juristisch umstrittene) Tatsache stellt für viele
Testabsolventen eine kolossale psychische Belastung dar. Denn im
Unterschied zum früheren Zulassungsverfahren (bis 1985 gültig)
können die Aussichten auf eine rasche Zulassung zum Studium, die
durch ein gutes Abiturzeugnis eröffnet worden wären, durch eine
nur mäßige Leistung im TMS zunichte gemacht werden. Umgekehrt
können allerdings Schwächen im Abiturzeugnis durch eine hohe
Leistung im TMS ausgeglichen werden. Letzteres stellt somit eine
zusätzliche Chance für all jene Medizininteressenten dar, die
nur ein mäßiges Abiturzeugnis nach Hause gebracht haben.
Wie ist der TMS aufgebaut?
Derzeit besteht der TMS aus neun
Untertests. Diese dauern zwischen 10 Minuten und 60 Minuten. Sie
prüfen die individuelle Leistung in puncto "räumliches
Vorstellungsvermögen", "visuelle Wahrnehmung und
Merkfähigkeit", "Konzentrationsfähigkeit", in
puncto "logisches Schlußfolgern",
"Informationsaufnahme und -verarbeitung",
"Verständnis für medizinisch-aturwissenschaftliche
Problemstellungen" und in einer Reihe von weiteren Aspekten.
Sämtliche Untertests finden unter exakten zeitlichen Bedingungen
statt. Im Unterschied zu Klausuren und Leistungstests in der
Schule darf man nicht zu einem vorherigen oder nachfolgenden
Untertest blättern, selbst wenn man dazu Zeit hätte.
Normalerweise hat man aber auch gar keine Zeit übrig, da die
Aufgaben in ihrer Schwierigkeit so angelegt sind, daß der
durchschnittliche Absolvent nur etwa die Hälfte der Aufgaben
richtig löst bzw. sorgfältig bearbeiten kann. Gerade der
ungewohnte Zeitdruck und die restriktiven zeitlichen Vorgaben
erfordern von den Absolventen zusätzlich zu ihrem
"inhaltlichen Können und Wissen" ein enormes Maß an
gekonntem Umgang mit der Zeit (Zeitmanagement) und dem damit
einhergehenden "Streß".
Was kann der Test?
Mithilfe des Tests sollen solche Bewerber
herausgefunden werden, von denen mit möglichst hoher
Wahrscheinlichkeit erwartet werden kann, daß sie das
Medizinstudium zügig und mit Erfolg absolvieren. Untersuchungen
des Instituts für Test- und Begabungsforschung haben erwiesen,
daß der TMS besser als das Abiturzeugnis dazu geeignet ist, gute
Studienleistungen in den medizinischen Studienfächern
vorherzusagen. Und noch besser wird die Prognose, wenn beide
"Prädiktoren" miteinander verknüpft werden. Genau aus
diesem Grunde werden beim aktuellen Zulassungsverfahren in den
Leistungsquoten die meisten Studienplätze über die kombinierte
"Abitur-Test-Quote" vergeben.
Nicht direkt beantworten kann der TMS
allerdings die Frage, welche der Bewerber einmal "besonders
gute" oder "weniger gute" Ärzte sein werden. Die
dazu notwendigen Kenntnisse, Erfahrungen und Verhaltensweisen
sollen ja erst im Studium erworben werden. Und für eine
erfolgreiche ärztliche Tätigkeit wichtige Faktoren, wie z. B.
Einfühlungsvermögen, soziale Kompetenz und berufliches
Engagement, lassen sich weder um Jahre im voraus ermitteln noch
können sie stringent aus den Noten der medizinischen Examina
abgeleitet werden.
Auf der Grundlage ihrer TMS-Leistung, die
sich zunächst in sogenannten Rohwerten ausdrückt (z.B. 16
Punkte von 20 möglichen Punkten im Untertest "Muster
zuordnen"), werden alle Bewerber in eine Rangreihe gebracht.
Der besten Leistung wird der Prozentrang bei 100% zugewiesen und
die schlechteste Leistung erhält den Prozentrang bei Null.
Absolventen, deren Testleistung genau im Durchschnitt liegt,
erhalten den Rang von 50%. Dieser mittlere Rang entspricht
grundsätzlich dem standardisierten TMS-Wert von 100. Durch die
Standardisierung wird erreicht, daß die Testleistung
verschiedener Absolventenjahrgänge direkt vergleichbar bleibt.
Bei der Vergabe der Studienplatze über die Leistungsquoten
werden dann die Absolventen mit den höheren Testwerten zuerst
berücksichtigt.
Angeblich brauchen gerade gute
Schauspieler vor ihrem Auftritt eine gewisse Portion an Aufregung
und Anspannung um ihre beste Leistung zu erbringen. Auch bei
Prüfungssituationen tritt das Phänomen des Lampenfiebers
häufig auf. Wird aber, aus welchen Gründen auch immer, das
Lampenfieber zu stark, die Aufregung zu groß und die Anspannung
zu heftig, dann kippt die ursprünglich positive Funktion dieser
körperlichen und geistigen Reaktionen um in Panik und
Verkrampfung, das positive und leistungsfördernde Lampenfieber
wird zum negativen und leistungshemmenden oder gar
leistungsverhindernden Prüfungsstreß. Fast jeder hat diese
Erfahrung in der einen oder anderen Form schon einmal gemacht.
Das Problem beim TMS liegt nun darin,
daß bei Phänomenen wie Prüfungsängstlichkeit und
Prüfungsstreß die "wahre Leistungsfähigkeit" einer
Person teilweise rapide unterschätzt werden kann. Es kann also
passieren, daß eine Person den Test sehr viel besser absolvieren
würde, wenn es sich um keine oder nur um eine relativ unwichtige
Prüfung handeln würde. Sobald die TMS-Aufgaben aber den
Stellenwert einer wichtigen Prüfung erhalten (und auch die
entsprechende Situation durch finster schauende Testleiter mit
Stoppuhren in den Händen, die auf und abgehend die
Testabsolventen überwachen usw.) verdichtet sich für manche der
Test-Absolventen das anregende Lampenfieber zum
leistungshemmenden Prüfungsstreß.
Man muß die nötigen Fähigkeiten also
nicht nur haben, sondern man muß sie "auf Kommando"
und unter strikten Zeitvorgaben möglichst optimal unter Beweis
stellen (Kompetenz-Performanz-Problem). Beim TMS sind nun
besonders folgende Faktoren dazu geeignet, Prüfungsstreß
hervorzurufen.
* Der Test kann nur einmal abgelegt
werden und nicht wiederholt werden.
* Jeder ist der Konkurrent des anderen, da der Testwert nur die
relative Position unter sämtlichen Testabsolventen markiert und
keine (direkte) Aussage über die absolute Leistung macht. Das
Leistungsziel bleibt somit weitgehende im Dunkel. Dies
unterscheidet den TMS im übrigen auch von anderen ansonsten
teilweise vergleichbaren Prüfungen wie Abitur oder
Führerscheinprüfung, bei denen das zu erreichende Ziel relativ
transparent ist.
Das höchste Streß-Risiko haben nun
Kandidaten, die erstens ein schlechtes Abitur haben oder
erwarten, die zweitens über eine sehr hohe Berufsmotivation
verfügen, d.h. die ein großes Interesse daran haben, möglichst
bald ein medizinisches Studium zu beginnen und die keine
berufliche Alternative dazu sehen, und die drittens sozusagen von
Hause aus zur Prüfungsängstlichkeit neigen. Gerade für diese
Gruppe besteht aber das Ziel darin, im TMS besonders gut
abschneiden zu müßen, damit sie über die Testbestenquote
zugelassen werden können.
Welche Vorbereitungen auf den
Medizinertest sind möglich und sinnvoll?
* Man bereitet sich überhaupt nicht vor.
Dies entspricht zwar in gewisser Weise dem testtheoretischen
Idealbild für die Testsituation und den Prüfling, es ist aber
keinesfalls (noch nicht einmal für Spitzenabiturienten!) zu
empfehlen.
* Man bearbeitet Übungsmaterial von
unterschiedlicher Qualität, das über den Buch- oder
Versandhandel zu beziehen ist. Dies ist als Einstieg in die
Prüfungsvorbereitung keinesfalls zu empfehlen, da solche
Aufgaben häufig nicht der "Testlogik" der
Originalaufgaben entsprechen.
* Man informiert sich anhand der über
die ZVS herausgegebenen Vorbereitungsbroschüre über den TMS und
seine Untertests. Dies ist auf jeden Fall zu empfehlen, da es
sich relativ exakt um Aufgaben jenes Typs handelt, die dann auch
im TMS vorgegeben werden. Dieses sogenannte TEST-INFO wird
jährlich neu aufgelegt und ist etwa ab Mai/Juni über Schulen,
Berufsinformationszentren, Studienberatern und in Einzelfällen
auch direkt über die ZVS erhältlich. Im übrigen enthält das
TEST-INFO auch ein Anmeldeformular, mit dem man sich für den TMS
anmelden kann.
* Man arbeitet die im Fachbuchhandel
erhältlichen TMS-Originalversionen durch (vgl.
Literaturangaben).
* Man absolviert ein
Testvorbereitungseminar.
Wozu dienen Test-Trainings?
Gute Seminare zur Vorbereitung auf den
TMS sind keine "Testknacker", sondern führen über die
gezielte Verbesserung spezifischer Fähigkeiten (z.B. räumliches
Vorstellvermögen, Gedächtnistraining) und über die
Verbesserung der Arbeitstechnik, des Zeitmanagements und des
"Selbst-Managements in Prüfungssituationen" zu
höheren Testwerten.
Es ist nicht nur plausibel, sondern auch
wissenschaftlich belegt, daß Absolventen eines Test-Trainings
beim TMS überdurchschnittlich gut abschneiden. Man muß sich
allerdings darüber im klaren sein, daß professionelle
Vorbereitungsseminare nicht nur Zeit und Geld kosten. Gerade auch
gute Trainingsseminare erfordern den vollen persönlichen
Einsatz, sowohl während des Kurses als auch bei der
anschließenden Vertiefung zuhause, wenn man ihren Nutzen voll
ausschöpfen will.
Die Leistung im TMS ergibt sich,
vereinfacht ausgedrückt, aus zwei unterschiedlichen Komponenten:
einerseits stellt der Test hohe Anforderungen an
intellektuell-kognitive Fähigkeiten; andererseits ist es
wichtig, die rund sieben Stunden vom ersten Betreten bis zum
letzten Verlassen des Testlokals engagiert, konzentriert und
ruhig zu bewältigen. Erst beides zusammen macht den Gewinn oder
Verlust entscheidender Punkte aus.
Was sollte ein gutes
Test-Training leisten?
* Eine realitätsbezogene
Leistungsmotivation herstellen und eine positive Einstellung zum
Test vermitteln.
* Die Testsituation simulieren und dabei
weitestgehend Originalbedingungen herstellen.
* Alle Untertests des TMS systematisch
bearbeiten. Beantwortungstechniken und Lösungsstrategien anhand
von Orginal-Aufgaben vermitteln und einüben.
* Arbeitstechniken und Zeitmanagement
gezielt verbessern.
* Persönliche Prüfungsunsicherheiten
sowie (mögliche) psychophysiologische Belastungen
diagnostizieren und individuell zugeschnittene Wege der
Stressbewältigung eröffnen.
* Eine für die jeweiligen Teilnehmer
optimale Mischung dieser Bestandteile herstellen.
* Eine Anleitung (und evt. dazu
sinnvolles Material) für die weitere Vorbereitung allein zuhause
oder mit Freunden bieten.
* Entgegen der mancherorts verbreiteten
Meinung, man solle erst möglichst kurz vor dem Ernstfall ein
Test-Training absolvieren, empfiehlt sich gerade für Bewerber,
die ein nur mäßiges Abiturzeugnis erreicht haben oder erwarten,
ein rechtzeitiger Einstieg in die Testvorbereitung bereits
mehrere Monate vor dem "Ernstfall". Wer ein
Vorbereitungsseminar besuchen möchte, sollte dies
sinnvollerweise bereits am Beginn der Vorbereitung tun, da es die
strukturelle Grundlage einer gründlichen Vorbereitung darstellt.
Weitere Informationen zu effektiver
Testvorbereitung und bundesweiten Vorbereitungskursen können
schriftlich, per Fax oder telefonisch angefordert werden bei: CCH-Test-Training,
Blissestr. 66 10713 Berlin, Telefon 030 - 821 26 45 Telefax 030-
821 68 35. E-Mail 101603.2257@compuserve.com
Eine sehr gute Leistung kann nun
natürlich nicht allein als linearer Effekt eines professionellen
Seminares gewertet werden. Entscheidende Faktoren sind vielmehr
ebenso eine hohe Motivation der Teilnehmer und die Bereitschaft,
sowohl im Seminar als auch noch danach aktiv und engagiert Zeit
und Schweiß einzusetzen.
Chancenungleichheit durch Trainings?
Der Testwert kann darüber entscheiden,
ob jemand früher oder später zum Studium zugelassen wird. Nach
den derzeitigen Werten und Regelungen wird jeder Interessent
zugelassen, auch wenn dies im Einzelfall Jahre dauern kann
(Bewerbersemester-Quote). In die Vorbereitungsseminare kommen
dagegen häufig solche Personen, denen es aus unterschiedlichen
Gründen (z.B. Frauen wollen studieren, dann Kinder kriegen, dann
in den Beruf) wichtig ist, sehr schnell mit dem Studium zu
beginnen, und die deshalb viel Energie auf die Vorbereitung auf
den TMS verwenden. Weiter kommen Personen, die gut vorinformiert
sind (häufig aus Arztfamilien, in deren Umfeld offenbar die
Information über die Zulassung zum Medizinstudium am besten
ist).
Aber leider sind auch heute noch viele
Schüler über den Aufbau, die Durchführung und die Funktion des
Medizinertests falsch oder völlig uninformiert, da an ihrer
Schule offensichtlich die realen Fakten nicht bekannt sind bzw.
bekannt gegeben werden.
Das Testideal verlangt eigentlich den
völlig "unbeleckten" Bewerber. Angesichts der
Bedeutung für die berufliche Laufbahn, ja Lebensplanung muß
dieser Wunsch allerdings zumindest bei jenen Personen eine
Fiktion bleiben, die auf alle Fälle und möglichst rasch ein
Medizinstudium aufnehmen wollen. Der Kompromiss des
"Sich-ein-bißchen-Vorbereitens", den die ZVS mithilfe
des von ihr herausgegeben TEST-INFO anbietet, ist inkonsequent,
da er bei einer suboptimalen Vorbereitung stehen bleibt. Das
können sich aber nur Personen mit einem sehr gutem Abitur
erlauben. Eine optimale Vorbereitung auch mithilfe von
professionellen Experten kann deshalb im Einzelfall natürlich
sehr hilfreich sein. Um einen Vergleich zu bemühen: Wer würde
beispielsweise bei einem wichtigen Rechtsstreit auf einen
Rechtsanwalt verzichten und darauf hoffen, daß vor Gericht
sowieso alle Leute gleich sind und sich deshalb die eigenen
(guten) Argumente quasi von alleine durchsetzen werden?
Sowenig man angesichts der derzeitigen
Studiensituation in den medizinischen Fächern und des nach wie
vor großen Bewerberandrangs auf Prüfungen, auf Tests, auf
Auswahlgespräche oder andere "Ausleseprozeduren"
verzichten kann, so sehr sollte man sich aber gerade im Interesse
einer fairen Chance für alle Interessenten um eine ausreichende
Information bemühen. Dazu gehört neben Informationen zur
formalen Zulassung insbesondere auch eine ausführliche
Information über den Stellenwert des Tests für medizinische
Studiengänge.
Literaturangaben
Hohner, H.-U. (1991). Der Medizinertest
und die Zulassung zum Medizinstudium. Psychomed 1/91 (47-51).
CCH Dr. Hohner (1995). Der neue Test
zum Medizinstudium. Aktualisierter und wissenschaftlich
validierter Übungstest zum Test für medizinische Studiengänge
(TMS). Hahner Verlagsgesellschaft Aachen.
Fay, E. (1986). Die Rolle der
Psychodiagnostik bei der Zulassung zum Studium der Human-, Tier-
und Zahnmedizin. Psychologie und Praxis. Zeitschrift für
Arbeits- und Organisationspsychologie, 30 (N.F. 4) 2, S. 68-76.
Institut für Test- und
Begabungsforschung (Hrsg) (1995). Der neue TMS. Verlag für
Psychologie. Dr. C.J. Hogrefe: Göttingen.
Institut für Test- und
Begabungsforschung (Hrsg) (1995). Test für medizinische
Studiengänge. Aktualisierte Originalversion 2. Verlag für
Psychologie. Dr. C.J. Hogrefe: Göttingen.
Zentralstelle für die Vergabe von
Studienplätzen (Hrsg.), TEST-INFO (Das Test-Info wird jährlich
neu herausgegeben und enthält wichtige Informationen zum TMS und
zur Vorbereitung auf den TMS)
Autoren:
Dr. Hans-Uwe Hohner,
Jahrgang 1951, ist Diplom-Psychologe und beschäftigt sich in
Forschung, Lehre und Praxis u.a. mit dem Thema der persönlichen
und beruflichen Entwicklung.
Dipl.-Psych Siegfried
Engl, Jahrgang 1965, ist Diplom-Psychologe mit den Schwerpunkten
Psychologische Diagnostik und Beratung. Er leitet die CCH
Laufbahnberatung Berlin.
Links:
CCH-Test-Training
Der neue
Test zum Medizinstudium
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