Hämatologie - Erkrankungen des Blutes

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Anatomie und Physiologie des Blutes
Diagnostik in der Hämatologie
Bluttransfusion - Übertragung von Blut oder Blutbestandteilen

Anämie - Blutarmut
Blutungsneigung - Hämorrhagische Diathese
Neigung zu Thrombosen - Thrombophilie

Leukämie
Hodgkin-Lymphome
Non-Hodgkin-Lymphome
Plasmozytom - Multiples Myelom - Morbus Kahler

Myelodysplastische Syndrome (MDS)
Myeloproliferative Erkrankungen (CMPE)
Milzveränderungen
Polyglobulie

Thrombophilie:
Therapie

Risiken ausschalten

Eine Heilung der Thrombophilie im eigentlichen Sinn ist nicht möglich. Wohl lassen sich jedoch einige der Risikofaktoren ausschalten (z.B. Raucherentwöhnung, Methode der Empfängnisverhütung, Reduzierung des Übergewichts).

 

Vorbeugung vor Thrombosen

Eine medikamentöse Thromboseprophylaxe wird durchgeführt bei Operationen, langen Flug- Bus- und Autoreisen, längerer Bettlägerigkeit im Wochenbett und eventuell während der Schwangerschaft. Hierzu wird in der Regel Heparin benutzt, das unter die Haut gespritzt wird.

 

Phlebothrombose

Zur Therapie der venösen Thrombose finden Sie ausführliche Informationen bei MedizInfo®Venen: Phlebothrombose.

 

Arterielle Thrombose

Therapie der arteriellen Thrombose: Neben der Behandlung der Grundkrankheit (chirurgische Entfernung des Thrombus, Auflösung des Thrombus durch Thrombolyse) werden zur Vorbeugung Thrombozytenaggregationshemmer eingesetzt.

 

Antiphospholipid-
Antikörper-
Syndrom

Beim Antiphospholipid-Antikörpersyndrom wird eine Heparin-Therapie empfohlen und langfristig, eventuell auch lebenslang, eine Gerinnungshemmung mit einem Vitamin- K-Antagonisten.

 

Homocysteinämie

Bei Homocysteinämie kann der Homocysteinspiegel im Blut mit einem Vitamin B- Kombinationspräparat normalisiert werden.

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