Maßnahmen immer vorher mit dem Arzt besprechen.
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Jede Gürtelrose gehört in ärztliche Behandlung. Die Maßnahmen der
Naturheilkunde können aber ergänzend eingesetzt werden, um Beschwerden zu lindern und
die Krankheit zu verkürzen. Sie sollten dennoch vorher mit dem Arzt besprochen werden. |
Teebaumöl wirkt antibakteriell und antiseptisch.
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Teebaumöl und andere ätherische Öle (Lavendel-, Eukalyptus- oder
Kamillenöl) können lokal angewandt werden. Besonders das Teebaumöl zeigt, wegen seine
antiseptischen, aktibakteriellen und gewebeschonenden Eigenschaften oft einen positiven
Effekt, wenn es in der Anfangsphase der Gürtelrose angewandt wird. Es verkürzt die
Erkrankung und wirkt vorbeugend gegen eine bakterielle Infektion. Die Haut ist sehr
empfindlich, deshalb sollte Teebaumöl unbedingt verdünnt auf die betroffenen Stellen
getupft werden. |
Betupfen mit verdünnten Lösungen, Salben und Umschläge sind
möglich.
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Rezept: Teebaumöl in einer etwa zwanzigprozentigen Lösung mit einem
leichten Öl aus der Apotheke, z. B. Weizenkeimöl oder Mandelöl, mischen und in einem
Wasserbad leicht anwärmen. Die betroffenen Hautstellen drei- bis viermal am Tag damit
betupfen. Nachts kann eine Teebaumölsalbe aufgetragen werden. Eventuell kann ein leichter
Verband angelegt werden, der mit der Teebaumöllösung getränkt ist. Diesen Verband
sollten sie zwei- bis dreimal täglich wechseln. Wichtig: Die Maßnahmen bitte vorher mit
dem Arzt besprechen.
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