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Für die Ernährung bei Gicht:
Lebensmitteltabellen für Purine und Harnsäure

Ernährung bei rheumatoider Arthritis:
Was kann eine Ernährungsumstellung bewirken?

Positive Effekte der richtigen Ernährung sind bewiesen

Eine Ernährungsumstellung kann eine rheumatoide Arthritis normalerweise nicht heilen. Dokumentiert ist aber für die rheumatoide Arthritis ein deutliche Verbesserung der entzündlichen Gelenksymptomatik mit:
  • verminderter Gelenkschwellung
  • weniger und schwächere Gelenkschmerzen
  • nachlassende Morgensteifigkeit in den Gelenken
  • verbesserte allgemeine Beweglichkeit

 

Weniger Schmerzmittel

Treten weniger Schmerzen auf, so kann meistens auch die Dosierung der Schmerzmittel entsprechend angepasst werden. Das betrifft in der Regel die so genannten NSAR (nicht steroidale Antirheumatika). Das bezieht sich aber nicht auf die Basistherapeutika. Ihre Funktion besteht darin, dass sie die Häufigkeit und Schwere der Schübe verringern. Deshalb bleibt ihre Anwendung durch eine Ernähungsumstellung unbeeinflusst. Eine Reduzierung von Medikamenten sollte immer mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden.

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