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Autogenes Training
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Lernen, sich selbst zu beeinflussen. Autogenes Training ist eine Methode der Selbstbeeinflussung, der Autosuggestion. Dabei versucht ein Übender sich ausschließlich auf seinen eigenen Körper zu konzentrieren. Der Körper selbst liegt entspannt auf dem Rücken oder befindet sich in der sogenannten Droschkenkutscherhaltung.

 

Der Körper tut, was man ihm sagt. Der Übende stellt sich jetzt immer wieder ein bestimmtes Körpergefühl vor, etwa "Mein linkes Bein wird ganz schwer." Nach einiger Zeit der Konzentration auf dieses Gefühl empfindet der Übende es tatsächlich. Der Körper hat reagiert.

 

Wichtige Körperfunktionen können so beeinflußt werden. Auf diese Weise kann ein Übender durch Selbstbeeinflussung eine Muskelentspannung am ganzen Körper herbeiführen, die meistens als Wärme und Schwere erlebt wird. Auch der Herzschlag, die Atmung und andere Organfunktionen können so beeinflußt werden. Selbst die Erforschung tiefliegender seelischer Vorgänge ist mit Hilfe des Autogenen Trainings möglich.

 

Ich kann die Entspannung überall hin mitnehmen. Autogenes Training läßt sich bei einer Vielzahl von Erkrankungen einsetzen. Es wird meistens in der Gruppe erlernt. Die Durchführung ist aber jederzeit allein und an jedem Ort durchführbar. Geübte können sich häufig sehr schnell in den gewünschten Entspannungszustand versetzen.

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