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Wundmanagement

Wundmanagement -
Wundheilung und chronische Wunden

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Teilhautverletzung - Vollhautverletzung
Nimmt man die Haut- und Gewebsschichten als Richtmaß, spricht man oft von partiellen oder kompletten (die gesamte Hautdicke erfassenden) Wunden. Teilhautverletzungen betreffen die Epidermis und können bis in das Corium reichen, ohne dieses jedoch völlig zu durchdringen. Diese Wunden heilen hauptsächlich durch Epithelisierung, von den Wundrändern und von den Epithelzellen in den verbliebenen Haarfollikeln und Drüsen aus.

Vollhautverletzung: Komplette Hautwunden erstrecken sich durch das Corium bis in das subkutane Fettgewebe. Sie können auch Muskeln, Sehnen oder Knochen erfassen und müssen durch Füllung mit Granulationsgewebe, Vernarbung und Epithelisierung von den Wundrändern her abheilen.

Wie man eine Wunde verschließt oder zuheilen läßt, ist entscheidend für den Heilungsprozeß. Man kann eine Wunde auf dreierlei Weise abheilen lassen, abhängig davon, wieviel Gewebe verlorengegangen ist oder ob eine Infektion besteht.
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