Abb. 1:Entzündlich hyperämischer linker Fuß bei schwerer peripherer arterieller Verschlußkrankheit vom Unter- und Oberschenkeltyp mit Nekrosen der Zehen und plantarer Nekrose. Der 78jährige Diabetiker mit 23jähriger, Typ 2 Diabetesanamnese verstarb an einer nicht beherrschbaren Sepsis. |
Abb. 2:Zustand nach Nagelteilentfernung bei submukalem Abszeß und Ausbreitung einer nekrotisierenden Phlegmone. 66jährige Diabetikerin mit 19jähriger Diabetesanamnese mit Polyneuropathie und diffuser arterieller peripherer Verschlußkrankheit. |
Abb. 3:Typisch feuchte Gangrän der rechten Großzehe bei einer 76jährigen Diabetikerin. Bei Aufnahme war das Gangrän von Maden befallen. |
Abb. 4:Schwere, nahezu komplette Fußnekrose des rechten Fußes bei chronischem Verschluß der Aorta abdominalis. 70jähriger Diabetiker mit 14jähriger Typ 2 Diabetesanamnese und erheblichem Nikotinabusus bis zum 65. Lebensjahr. |
Abb. 5:Konservativ behandelte Zehennekrose bei bekannter peripherer arterieller Verschlußkrankheit und Diabetes mellitus in einem auswärtigen Krankenhaus. Verlegung wegen aszendierender Entzündung und Nekrose. |
Abb. 6:Ausgedehnte Fußnekrose bei nicht erkannter diffuser arterieller Verschlußkrankheit bei langjährigem Typ 2 Diabetes. Die Nekroseränder sind schmierig-eitrig belegt. |
Abb. 7:66jähriger Typ 2 Diabetiker mit rasch progredienter Nekrose bei arterieller Verschlußkrankheit vom Mehretagentyp. Neben dem langjährigen Diabetes mellitus bestand als weiterer Risikofaktor ein chronischer Nikotinabusus. |
Abb. 8:Zehenamputation links mit nachfolgender kompletter Fußnekrose. 75jähriger Typ 2 Diabetiker mit langjähriger unbefriedigender Stoffwechseleinstellung und chronischem Nikotinabusus bei ausgeprägter diffuser Stenosierung der Unter- und Oberschenkelarterien. |
Abb. 9:Plantaransicht des Fußes, die die Ausdehnung der Fußnekrose erkennen läßt. |
Abb. 10:71jähriger, Typ 2 Diabetiker mit seit 18 Jahren bekannter diabetischer Stoffwechsellage mit kompletter Unterschenkelnekrose bei schwerer peripherer arterieller Verschlußkrankheit. Der Patient wurde monatelang in einer auswärtigen dermatologischen Klinik konservativ behandelt. |