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Reiseimpfungen

Japanische Enzephalitis-Impfung

Vorkommen der Krankheit

Die japanische Enzephalitis wird durch Viren verursacht, die im asiatischen Raum durch bestimmte Stechmücken, die vor allem in ländlichen Gebieten vorkommen, übertragen werden.

 

Impfstoff

Verabreicht wird ein Totimpfstoff (in Deutschland und Europa zugelassen).

 

Impfschema

Der Impfstoff wird zweimal im Abstand von 28 Tagen in den Muskel injiziert.

 

Impfschutz

Die Dauer der Schutzwirkung kann bislang noch nicht genau angegeben werden.

 

Nebenwirkungen

Kopfschmerzen und Gliederschmerzen, die nach 1-2 Tagen wieder abklingen sind die häufigsten Nebenwirkungen.

 

Impfempfehlung

Die Impfung wird bei Reisen in vor allem ländliche Gebiete Südostasiens, Chinas, Indiens und Japan empfohlen.

 

Wann wird nicht geimpft

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren und Schwangere sollten nicht geimpft werden, da bisher zu wenig Erfahrungswerte vorliegen. Außerdem wird bei akuten und chronischen Erkrankungen eine Impfung nicht empfohlen.

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