Hämatologie - Erkrankungen des Blutes

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Polyglobulie

Therapie der Polyglobulie

Behandlung der Grundkrankheit

Die Polyglobulie tritt, in ihrer sekundären Form, als Folge einer primären Erkrankung auf. Bei der Therapie der Polyglobulie steht daher die Behandlung der Grunderkrankung im Vordergrund. Das kann z. B. eine Herzinsuffizienz oder COPD sein (vgl. Ursachen).

 

Aderlass

Ab einem Hämatokrit von über 45 Prozent werden in regelmäßigen Abständen Aderlässe durchgeführt. Dazu wird dem Betroffenen etwa 300 ml Blut abgenommen und durch Flüssigkeit ersetzt. Ziel ist es, die Zähflüssigkeit des Blutes (Viskosität) zu verringern und die Fließeigenschaften des Blutes zu verbessern. Durch die Aderlasstherapie können Komplikationen wie z. B. Thrombosen, Herzinfarkt oder Schlaganfall möglicherweise verhindert werden.

 

Flüssigkeit

Bei einer Pseudopolyglobulie wird der Flüssigkeitsverlust ausgeglichen.

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Polyglobulie

 


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