Kardiologie

Anatomie und Physiologie
Untersuchungen
Operationen - Herzchirurgie
Risikofaktoren für Herzerkrankungen
Angina pectoris
Antiarrhythmika
Arteriosklerose
Blutdruck
Hoher Blutdruck
Niedriger Blutdruck
Blutfett, Fettstoffwechsel, Cholesterin
Endokarderkrankungen - Erkrankungen der Herzinnenhaut
Funktionelle Herzbeschwerden
Herzerkrankungen
Herzerkrankungen bei Frauen
Herzinfarkt
Herzklappenerkrankungen
Herzmuskelerkrankungen
Herzneurose
Herzrhythmusstörungen
Herzschwäche
Plötzlicher Herztod
Koronare Herzkrankheit
Myokardischämie
Perikarderkrankungen
Septumdefekte
Vorhofflimmern

Lipide und Lipoproteine
Isolierte Hypercholesterinämie - zu viel LDL-Cholesterin
Risiko für die koronare Herzkrankheit steigt. Bei der isolierten Hypercholesterinämie ist das LDL-Cholesterin erhöht. Dadurch wird mehr Cholesterin in den Blutgefäßen transportiert und abgegeben. Die Hypercholesterinämie ist ein erwiesener Risikofaktor für die Koronare Herzkrankheit (KHK). Eine Isolierte Hypercholesterinämie besteht, wenn folgende Blutfettwerte ermittelt werden:

 

Leicht erhöhtes Risiko.
  • Wird ein Gesamtcholesterin zwischen 200-300 mg/dl und Triglyceridwerte unter 200 mg/dl ermittelt, so liegt ein leicht erhöhtes Risiko für eine KHK vor. Das Risiko gilt aber nur dann als leicht erhöht, wenn keine weiteren Risikofaktoren, wie z. B. Diabetes oder Hypertonie vorliegen. Eine Ausnahme besteht außerdem, wenn der LDL/HDL-Quotient unter 3 liegt.

 

Mäßig erhöhtes Risiko.

 

Stark erhöhtes Risiko.
  • Liegt der Gesamtcholesterinwert über 300 mg/dl oder zwischen 200-300 mg/dl, die Triglyceridwerte unter 200 mg/dl und finden sich beim Betroffene zwei oder mehr zusätzliche Risikofaktoren, dann muß das KHK-Risiko als sehr hoch eingeschätzt werden.

Maßnahmen zur Therapie bei Hypercholesterinämie finden Sie hier.

Top

Zur Übersicht
Lipide und Lipoproteine

 


MedizInfo®Homepage
zur Startseite

zur Übersicht
des Unterthemas
zur Übersicht
des Oberthemas