Risiko
für die koronare Herzkrankheit steigt. |
Bei
der isolierten Hypercholesterinämie ist das LDL-Cholesterin
erhöht. Dadurch wird mehr Cholesterin in den Blutgefäßen
transportiert und abgegeben. Die Hypercholesterinämie ist ein erwiesener Risikofaktor
für die Koronare Herzkrankheit (KHK). Eine Isolierte
Hypercholesterinämie besteht, wenn folgende Blutfettwerte ermittelt werden: |
Leicht
erhöhtes Risiko. |
- Wird ein Gesamtcholesterin
zwischen 200-300 mg/dl und Triglyceridwerte unter 200 mg/dl
ermittelt, so liegt ein leicht erhöhtes Risiko für eine KHK
vor. Das Risiko gilt aber nur dann als leicht erhöht, wenn keine weiteren Risikofaktoren,
wie z. B. Diabetes oder Hypertonie vorliegen. Eine Ausnahme besteht
außerdem, wenn der LDL/HDL-Quotient unter 3 liegt.
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Mäßig
erhöhtes Risiko. |
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Stark
erhöhtes Risiko. |
- Liegt der Gesamtcholesterinwert
über 300 mg/dl oder zwischen 200-300 mg/dl, die Triglyceridwerte
unter 200 mg/dl und finden sich beim Betroffene zwei oder mehr zusätzliche
Risikofaktoren, dann muß das KHK-Risiko als sehr hoch
eingeschätzt werden.
Maßnahmen zur Therapie bei
Hypercholesterinämie finden Sie hier.
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