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Therapie bei Hämorrhoiden:
Infrarotkoagulation

Der Knoten wird stark erhitzt und stirb ab

Allgemein bedeutet Koagulation den Übergang eines flüssigen Stoffes (hier: Blut) in den Gelzustand (hier: geronnenes Blut. Bei der Infrarotkoagulation von Hämorrhoiden wird über das Proktoskop eine Infrarotlichtquelle zu den Hämorrhoidenknoten geführt. Diese Lichtquelle gibt dann eine genau definierte Menge an Strahlungsenergie an das betroffene Gewebe ab. Dabei entwickelt sich eine Temperatur von über 100 Grad Celsius, die eine Koagulation des Blutes bewirkt. Die Blutzufuhr zu den Hämorrhoiden wird so gedrosselt bzw. unterbunden und das Gewebe stirb ab. Der Erfolg dieser Therapie stellt sich in der Regel nach 2 Wochen ein.

 

Kontraindikationen

Die Infrarotkoagulation ist anwendbar bei Menschen, die eine Allergien gegen Verödungsmittel haben oder für die eine Kontraindikation gegen die Sklerosierung (Verödung) von Hämorrhoiden besteht.

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