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Alternative
oder neue Schulmedizin? |
Magnetfeldtherapie,
welche Idee steckt dahinter? |
Dass
Elektrosmog Menschen schaden kann, weiß inzwischen wohl jeder Mensch. Wenn
uns diese Kräfte also schädigen können, bedeutet das, dass sie einen Einfluss auf
unsere Gesundheit haben. Durch Elektrosmog werden den Zellen falsche oder auch
verwirrende Informationen vermittelt, die dann zu (Fehl-)Reaktionen und damit zu
Störungen führen. Wenn wir diese Kräfte jedoch gesundheitsfördernd nutzen wollen, dann
nutzen wir die Magnetfeldtherapie. Dabei unterscheidet sich beides deutlich durch die
genutzten Frequenzen. Diese werden in modernen
Geräten für die Magnetfeldtherapie auf die zu behandelnden Störungen und den
gewünschten Effekt abgestimmt und bewirken damit die positive energetische Information
der zu behandelnden Zellen. Die Wirkungen wurden im Zusammenhang mit vielen Krankheiten
erprobt und bestätigt. Noch immer gilt die Magnetfeldtherapie jedoch als
alternativmedizinische Methode, vor allem, da noch immer nicht alle
Krankenkassen die Kosten dafür übernehmen.
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Magnetfeldtherapie
setzt sich zum Ziel, den Menschen ganzheitlich zu behandeln und seine
Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Es wird versucht, nicht nur auf Symptome einzuwirken,
sondern den energetischen Zustand im menschlichen Körper zu verbessern und zu
regenerieren.
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Im
Überblick:
Der Impuls macht den Unterschied.
Der BEMER-Impuls
Was macht
die Magnetfeldtherapie mit mir
Eine
therapeutische Methode mehr
Systematische Einordnung
Biomagnetismus
Jeder
menschliche Organismus ist sein eigener Generator
Energiepotentiale aufbauen |
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Viele
Bezeichnungen für das Wirkungsprinzip |
Der Impuls macht den Unterschied. |
Zum
Thema Magnetfeldtherapie lassen sich heutzutage eine Vielzahl von weiteren Namensgebungen
finden: Resonante Informationstherapie, pulsierende Magnetfeldtherapie,
Magnetresonanztherapie, pulsierende Signaltherapie und das ist sicher nicht alles. Allen
gemeinsam ist, dass ihr Wirkungsprinzip auf den elektromagnetischen Wechselwirkungen
zwischen externen Magnetfeldern und menschlichem Gewebe beruhen. Genauer ausgedrückt geht
es bei diesen Behandlungsmethoden um die direkte elektrische Wirkung gepulster
magnetischer Kraftfelder auf das in der Regel "gestörte" Kraftfeld der Zelle. |
Der "BEMER-Impuls" |
Viele
der Geräte arbeiten auf einer genau einzustellenden Frequenz, um die erwünschte Wirkung
zu erzielen. Inzwischen gibt es jedoch auch Geräte, die den sogenannten "BEMER-Impuls" verwenden. Hier handelt es sich um
ein von Prof. Wolf A. Kafka entwickeltes System, das in einem breiten Frequenzbereich mit
extrem langsam gepulsten Feldern arbeitet. Dadurch wird eine einfachere Anwendung möglich
(keine Einstellung der Frequenzen mehr erforderlich). Außerdem soll hierdurch eine
Verbesserung des Behandlungserfolges möglich sein. |
Operation
nur in speziellen Fällen |
Ein
offenkundiger Unterschied besteht zu der invasiven (operativen) Methode. Diese wird nur in
speziellen Fällen angewandt (vgl. Anwendungsarten und -methoden
der Magnetfeldtherapie). Top |
Was macht die Magnetfeldtherapie
mit mir |
Wichtig
ist, dass es im Kern bei der Magnetfeldtherapie nicht um Magnetismus an sich geht, sondern
um das Wesen darin. Es sind nämlich elektromagnetische Wellen - oder auch Schwingungen -
die bestimmte Frequenzen, und auf diese Weise Informationen an die in der Umgebung
befindlichen Objekte weitergeben. Was dort im Einzelnen passiert, ist nicht vollständig
geklärt. Aber z.B. Sonnenlicht, das uns in Form von elektromagnetischen Wellen erreicht
oder Musik in Form von Schallwellen sind für uns wahrnehmbar als direkte Sinneseindrücke
wie Wärmeempfinden oder Töne-hören. Das ist ihre direkte Wirkung. Es gibt jedoch auch eine indirekte Wirkung auf unsere
"Stimmung". Wir empfangen also die Information Wärme/Töne und gleichzeitig
spüren wir etwas, das gern als "tut gut" bezeichnet wird. Die Auswirkungen
nehmen wir wohlwollend zur Kenntnis und fragen in der Regel nicht nach.
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Eine therapeutische Methode mehr |
In
der Entwicklungsgeschichte medizinisch-therapeutischer Methoden ist man inzwischen soweit,
dass wissenschaftliche Erkenntnisse unserer Zeit von traditionellen Naturheilverfahren
nicht in Frage gestellt, sondern bereichert werden können. Die pulsierende
Magnetfeldtherapie ist ein Ergebnis dieser Entwicklungen. Sie trägt dazu bei, das
Spektrum verfügbarer Heilmethoden zu bereichern und macht ihre Wirkungserfolge durch
wissenschaftliche Studien für uns nachvollziehbar. Das
Wirkungsspektrum ist breit, was sich leicht aus den bioelektrischen Eigenschaften des
menschlichen Körpers ableiten lässt. So ist auch das Band der angezeigten Indikationen breit, und viele wissenschaftliche Studien und Forschungsergebnisse
belegen die jeweiligen Therapierfolge. Wie bei vielen Behandlungsmethoden in der Medizin
wirkt auch die Magnetfeldtherapie auf die Gesundung des Menschen nur in dem Maße, wie der
Mensch es zulässt.
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Systematische Einordnung |
Es
herrscht eine Voreingenommenheit gegenüber dieser und anderen alternativen Methoden, die
systematisch den "Unkonventionellen Methoden" zugeordnet werden, weil sie in
unserer westlichen Zivilisation keine verbindliche Tradition aufweisen kann. Neben "Klassischen Verfahren" und "Fremden
Medizinsystemen" ordnet die "Systematik der Komplementärmedizin I" (der Stiftung
Warentest) die Magnetfeldtherapie den sogenannten "Unkonventionellen
Verfahren" zu. Die Zuordnung beinhaltet keine Bewertung. Sie gibt lediglich einen
Überblick über die Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten, die uns heute zur Verfügung
stehen und kann uns vielleicht als Orientierungshilfe dienen.
Demgegenüber ist die pulsierende Magnetfeldtherapie eine Weiterentwicklung der
Magnetfeldtherapie. Dabei werden die für die Behandlung eingesetzten elektromagnetischen
Impulse in rhythmischer Abfolge und in Variation von Intensität und Frequenz der
elektromagnetischen Signale abgegeben.
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Biomagnetismus |
Morgens
nach dem Aufwachen verspürt der eine oder die andere von uns den Drang, sich erst mal von
Kopf bis Fuß zu strecken. Was sich in dem Moment so gut anfühlt, löst im Körper eine
Kaskade elektromagnetischer Impulse aus. Man kann das gut mit einem Gewitter vergleichen,
indem es vor Blitzen nur so zuckt. Unser Körper braucht diese "Gewitter", um
seinen Stoffwechsel nach einer Ruhepause wieder in Gang zu bringen. |
Jeder menschliche
Organismus ist sein eigener Generator |
Elektromagnetische
Prozesse liegen dem Leben zugrunde: So kann der menschliche Körper ohne elektrische
Ströme, die er auch selbst produziert, nicht existieren. Noch weniger ist er in der Lage,
sein Gehirn funktionsfähig halten. Zwischen Magnetfeldern und der Bioelektrizität im
Organismus kommt es zu Wechselbeziehungen. Dabei folgen bioelektrische Ladungen dem
Ein-Fluss der Magnetfelder. Dadurch wird die Beweglichkeit von Elektronen und Ionen im
Körper, die an zahlreichen Lebensfunktionen beteiligt sind, therapeutisch begünstigt und
zum Fließen gebracht. Aus diesem Grund sind regelmäßige Bewegung und Entspannung für
uns so wichtig. Dabei werden unsere "Lebensgeister" geweckt. |
Energiepotentiale aufbauen |
Der
überwiegende Teil der Informationsverarbeitung im menschlichen Organismus - man denke nur
an die Funktionsweise des Nervensystems - geschieht durch Weiter -"Leitung"
elektrischer Signale. Die über 80 Billionen unserer Körperzellen sind elektromagnetische
Ladungs- und somit Informationsträger. Diese physikalische Eigenschaft sorgt für eine
entsprechende Spannung innerhalb der Zellen. Sie ist wesentliche Voraussetzung für einen
ausgeglichen funktionierenden Stoffwechsel, der mit seinen unterschiedlichsten
Transportleistungen (Transport von Körperflüssigkeiten, z.B. Blut) genau auf dieses
System zurückgreift. Eine zu geringe Spannung führt zum Abfall der
Stoffwechselaktivität. Top |
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