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Nachsorge nach Nierentransplantation
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Kontrolluntersuchungen
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Der Empfänger einer Transplantatniere muss sich in regelmäßigen Abständen
Nachsorgeuntersuchungen im Transplantationszentrum oder bei einem Nephrologen
unterziehen. Zunächst 3 mal in der Woche, dann 1 mal in der Woche, 1 mal im
Monat, alle 3 Monate, bis ein halbjährlicher Abstand eingehalten werden kann. |
Normaler Blutdruck und Infektionsvorsorge sind wichtig |
Besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf die Einstellung des Blutdrucks
gelegt, der zum Schutz des neuen Organs bei 130/80 mmHg liegen sollte.
Außerhalb der vorgegebenen Termine soll sich der Nierentransplantierte
bei jedem Infekt oder anderen Besonderheit mit dem
Transplantationszentrum in Verbindung setzen. Erforderlich sind auch
regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Hautarzt und Frauenarzt bzw.
Urologen zur Tumorvorsorge.
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