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Fettabsaugung - Liposuktion

 

Inhaltsübersicht:
Aufbau des Fettgewebes
Methoden der Fettabsaugung
Vor der Operation
Narkoseform und stationärer Aufenthalt
Operationsverlauf
Nach der Fettabsaugung
Risiken und Komplikationen
Kosten
Quellen

Aufbau des Fettgewebes

Manche Fettpolster sind hartnäckig

Eine Fettabsaugung, in der Medizinersprache Liposuktion, hat nicht die allgemeine Gewichtsreduktion zum Ziel, sondern eine Verbesserung der Körpersilhouette an bestimmten Problemzonen. Es geht um die hartnäckigen Fettpolster an Hüften, Bauch, Oberschenkeln (Reithosendeformität) oder Kinn, denen häufig weder durch strenge Diäten, Gymnastik oder Sport beizukommen ist. Eine Fettabsaugung wird nur aus ästhetischen Gründen vorgenommen, eine Reduzierung der Risikofaktoren für Herz und Kreislauf darf dadurch nicht erwartet werden.

 

Fettgewebe in 2 Schichten

Das Fettgewebe des menschlichen Körpers liegt größtenteils im Unterhautgewebe (Subkutis). Es wird aus Fettzellen aufgebaut, die durch Bindegewebe traubenartig in einzelnen Läppchen zusammengefasst sind. Die Fettschicht ist zumeist zweischichtig aufgebaut: unter einer oberflächlichen Fettschicht mit feinen, kleineren Fettzellen liegt getrennt durch eine feste Faserschicht (Faszie) eine tiefe Fettschicht mit großen Fettzellen. Bei der Fettabsaugung werden beide Schichten erfasst, wobei man die oberflächliche Fettschicht mit feineren Kanülen bearbeitet.

 

Methoden der Fettabsaugung

 

Es gibt heute verschiedene Methoden der Liposuktion, die in zahlreichen Varianten Anwendung finden. Generell unterscheidet man zwischen trockenen oder nassen Techniken (mit oder ohne zuvor injizierter Lösung) und ob Vollnarkose oder örtliche Betäubung angewandt wird.

 

Klassische Methode

Die Grundform der Fettabsaugung wird heute nur noch selten angewandt, denn sie gilt als veraltet. Sie wurde weiterentwickelt und von anderen Verfahren abgelöst. Die Operation wird in Vollnarkose durchgeführt. Im Gegensatz zu anderen Verfahren wird zum Verdünnen des Fettes keine Flüssigkeit zuvor eingespritzt (Trocken-Technik). Der Arzt setzt einen oder mehrere kleine Hautschnitte und führt dann eine Kanüle, die an eine Vakuumpumpe angeschlossen ist, in das Fettdepot ein. Mit einer Auf- und Abbewegung der Hand werden die Fettzellen gelöst und das gespeicherte Fett mittels Unterdruck abgesaugt und aufgefangen. Durch die ruckartige Bewegung der Hand und den erforderlichen starken Unterdruck kann es zu Gewebsschädigungen oder Gefäßverletzungen kommen.

 

Nass-Technik

In das Unterhautgewebe wird zunächst eine Lösung gespritzt, die aus Physiologischer Kochsalzlösung und einem Medikament zur Gefäßverengung (z.B. Adrenalin) besteht. Mit der Nass-Technik kann das Fett leichter abgesaugt werden, es entstehen weniger Blutverluste und blaue Flecken nach der Operation als mit der Trocken-Technik. Auch dieser Eingriff wird in Vollnarkose durchgeführt.

 

Super-Nass-Methode

Soll eine größere Fettmenge abgesaugt werden, kommt häufig die Super- Nass- Methode zur Anwendung, die ebenfalls generell in Vollnarkose durchgeführt wird. Es wird eine Lösung in das Gewebe eingespritzt, die im Verhältnis 1:1 zum abgesaugten Fett steht. Mit dieser Methode lassen sich 4 Liter Fettmasse absaugen. Die Super-Nass-Methode dauert in der Regel zwei bis drei Stunden.

 

Tumeszenz- Lokalanästhesie (TLA)

Die Tumeszenztechnik gilt heute als Standardmethode in Deutschland. Dabei spritzt der Arzt vor der Absaugung eine größere Menge Flüssigkeit unter Druck in das Unterhautgewebe des Operationsgebiets ein, wodurch das Gewebe stark aufgeschwemmt wird. Bei der Flüssigkeit handelt es sich um Kochsalzlösung in Verbindung mit einem örtlichen Betäubungsmittel, meist Lidocain, sowie Natriumcarbonat. Das Verhältnis der Flüssigkeit zum abzusaugenden Fettgewebe beträgt bei der Tumeszens-Methode bis zu 3:1. Die Fettzellen werden durch diese Maßnahme gelockert und saugen sich während der Wartezeit von einer halben bis einer Stunde wie ein Schwamm voll. Dann ist auch das gesamte Areal betäubt und das weiche Fettgewebe lässt sich im Anschluss leicht mit der Vakuumpumpe absaugen. Maximal 3 Liter reine Fettmasse können in einer Sitzung mit dieser Methode abgesaugt werden. Durch die großen Flüssigkeitsmengen sind Gefäße und Nerven besser geschützt und werden kaum beschädigt. Vorteilhaft ist zudem, dass der Patient wach ist, sich umdrehen und bei Bedarf auch aufstehen kann. Meist werden mehrere kleine Schnitte gesetzt, die nach Möglichkeit in Hautfalten liegen, so dass die kleinen Narben nach der Operation kaum zu sehen sind. Es ist empfehlenswert eine Nacht in der Klinik zu verbringen, da über 24 Stunden nach der Operation noch reichlich Flüssigkeit aus den Hautschnitten austritt, weshalb sie erst danach richtig verklebt werden.

 

Vibrationsabsaugung (Rütteltechnik oder PAL= Power assisted Liposuktion)

Die Vibrationstechnik ist ein Variante der Tumeszenztechnik und wird ebenfalls in örtlicher Betäubung durchgeführt. Die Absaugkanüle wird über ein elektrisch angetriebenes Handstück in feine Schwingungen (50 bis 80 pro Sekunde) versetzt. Mit den so entstehenden Vibrationen lassen sich die zuvor durch die Tumeszenzlösung gelockerten Fettzellen leichter lösen. Es gestattet ein schonenderes und feineres Modellieren auch schwieriger Regionen, wie z.B. an Knie oder Fesseln. Die Hautschnitte können besonders klein gehalten werden und benötigen lediglich kleine Pflaster zum Verheilen.

 

Ultraschallassistierte Absaugung (UAL)

Bei diesem Verfahren wird nach Einspritzen der Tumeszenzlösung eine Kanüle in das Fettgewebe eingeführt, die durch Ultraschallenergie die Fettzellen implodieren lässt und das flüssige Fett freisetzt. Danach kann das Fett auf herkömmliche Weise abgesaugt werden. Das Verfahren ist besonders zur Nachbehandlung und für Regionen mit sehr festem Bindegewebe geeignet (z.B. männliche Brust). Sie benötigt etwas mehr Zeit als andere Methoden und wird aus diesem Grund häufig in Vollnarkose durchgeführt. Insgesamt können in einer Sitzung bis zu 4 Liter Fett abgesaugt werden. Leichte Verbrennungen der Haut können als Komplikation auftreten, kommen aber nachdem eine Kühlung der Ultraschallsonde eingeführt wurde, nur noch sehr selten vor.

 

Wasserstrahlassistierte Fettabsaugung (WAL)

Die WAL ist eine neuere Methode der Liposuktion, bei der der Operateur mit Hilfe eines dünnen Wasserstrahls unter hohem Druck das Fettgewebe vom übrigen Gewebe löst. Es bedarf hierbei weit weniger an Tumeszenzlösung. Die Mischung aus Fett und Wasser wird über eine parallel eingeführte Kanüle gleichzeitig wieder abgesaugt. Das Aufschwemmen des Körpers kann mit dieser Methode stark eingeschränkt werden, so dass der Arzt die Kontur besser im Auge behält. Das Verfahren gilt als schonend und zeitsparend.

 

Laserlipolyse

Die Laserlipolyse findet häufig Anwendung zur Entfernung von Lipomen. Lipome sind gutartige Fettgewebswucherungen und -verdickungen, die aufgrund ihrer Festigkeit mit anderen Absaugmethoden nicht beseitigt werden können. Es wird ein kleiner Hautschnitt gesetzt, über den ein Laser eingeführt wird, der die Fettzellen zerstört. Bei kleinem Areal wird das Fett vom Körper resorbiert, bei größerem Areal wird das Fett im Anschluss abgesaugt. Der Eingriff wird in örtlicher Betäubung vorgenommen.

 

Ergebnis hängt von verschiedenen Faktoren ab

Das Ergebnis der Liposuktion wird wesentlich bestimmt von der Technik, der Erfahrung und dem Geschick des ästhetisch- plastischen Chirurgen und welche Anästhesie angewandt wird. Aber auch das Alter, die Straffheit und Elastizität der Haut sind von Bedeutung für den Erfolg des Eingriffs. Bei älteren Frauen/Männern wird deshalb häufig die Fettabsaugung mit einer Hautstraffung kombiniert, bei der überflüssige Haut entfernt wird.

 

Vor der Operation

Vorgespräche und Beratung sind sehr wichtig

Vor einer geplanten Fettabsaugung steht ein ausführliches Gespräch mit dem ästhetisch-plastischen Chirurgen Ihres Vertrauens. Er wird Sie beraten, welche Methode für Sie am besten geeignet ist und mit welchen Erfolgen oder Risiken Sie rechnen sollten. Auch ob der Eingriff in Vollnarkose mit einem stationären Aufenthalt vorgenommen werden soll oder ambulant möglich ist, sollte geklärt werden. Je nach Größe des Eingriffs ist auch die Schonzeit bemessen: Sie sollten dafür zwischen 2 bis 3 Tagen und ein bis zwei Wochen einplanen. Es ist ratsam sich alle Fragen dazu zu notieren. Unbedingt notwendig ist es, dem Arzt alle Vorerkrankungen, wie Herz-Kreislauferkrankungen, Lungenerkrankungen, Diabetes oder Allergien mitzuteilen.

 

Medikamente

Medikamente, die eine hemmende Wirkung auf die Blutgerinnung haben (z.B. Acetylsalicylsäure) sollen 14 Tage zuvor abgesetzt und auf Alkohol und Nikotin sollte verzichtet werden, um die Wundheilung nicht zu beeinträchtigen.

 

Laborwerte

Vor einem ambulanten Eingriff müssen Sie sich einige aktuelle Untersuchungsergebnisse besorgen: Blutbild, Quick-Wert, PTT. Bei einem stationären Aufenthalt werden die Voruntersuchungen am Vortag in der Klinik durchgeführt.

 

Markierung des Fettgewebes

Unmittelbar vor dem Eingriff markiert der Operateur die betreffenden Fettpolster am stehenden Patienten, da sich das Fettgewebe im Liegen verschiebt und nicht genau aufgezeichnet werden kann.

 

Narkoseform und stationärer Aufenthalt

Je nach Operationstechnik - Vollnarkose oder lokale Betäubung

Eine Liposuktion wird entweder in Vollnarkose oder mit der Tumeszenztechnik in örtlicher Betäubung vorgenommen:
  • Tumeszenztechnik: Es wird anfangs reichlich Flüssigkeit bestehend aus Kochsalzlösung, lokalem Betäubungsmittel, Bikarbonat und gefäßverengendem Adrenalin injiziert. Die Gefäßverengung bewirkt, dass der Blutverlust geringer ist und dass das Betäubungsmittel nur langsam absorbiert wird und langfristig auch noch nach der Operation wirkt. Sie können zuvor wie gewohnt essen und trinken. Es ist empfehlenswert eine Nacht in der Klinik zu verbringen, da über 24 Stunden nach der Operation noch reichlich Flüssigkeit aus den Hautschnitten austritt und sie erst danach vollständig verklebt werden.
  • Vollnarkose und ein stationärer Aufenthalt von 2 bis 3 Tagen sind bei einer größeren Korrektur erforderlich. Ist eine Vollnarkose vorgesehen, dürfen Sie 6 Stunden vor der Operation nichts mehr essen und trinken. Es ist zu bedenken, dass eine Vollnarkose mit Beatmung mit größeren Risiken verbunden ist (siehe: Risiken-Vollnarkose).

Operationsverlauf

Operation kann mehrere Stunden dauern

Kleinere Eingriffe dauern etwa 20 Minuten, größere Eingriffe benötigen je nach Verfahren 3 Stunden und mehr. Je nach Verfahren ist die Einwirkzeit der Tumeszenzlösung (eine halbe bis 1 Stunde) noch hinzuzurechnen. Das abgesaugte Fett wird aufgefangen und gemessen. So kann sichergestellt werden, dass auf beiden Seiten des Körpers gleichmäßig viel Fett abgesaugt wurde. Nach der Absaugung werden die für die Operation erforderlichen Hautschnitte vernäht und verbunden, kleine Schnitte können auch mit Pflaster versorgt werden.

 

Kompressionskleidung schon im OP

Noch auf dem Operationstisch wird ein eng anliegendes Kompressionsmieder, Stützstrümpfe oder Bandagen über die operierten Areale gezogen. Die Kompression soll verhindern, dass sich in den entstandenen Hohlräumen Gewebsflüssigkeit ansammelt, die Knoten oder Narben verursacht. Die Tragezeit beträgt ca. 6 Wochen.

 

Nach der Fettabsaugung

Verbliebene Fettzellen können wachsen

Die entfernten Fettzellen sind dauerhaft entfernt und wachsen nicht nach. Wohl aber können noch vorhandene Fettzellen sich erneut vergrößern. Mit gesunder Ernährung und regelmäßigem Training können Sie dazu beitragen, die neu gewonnene Körperform zu erhalten.

 

Kompression über 6 Wochen

Gegen Schmerzen können Schmerzmittel (z.B. Paracetamol) eingenommen werden. Meist verspürt man jedoch nur muskelkaterähnliche Schmerzen. Sehr wichtig ist das Tragen der Kompressionskleidung tagsüber und nachts für etwa 6 Wochen, da dies den Heilungsprozess fördert.

 

Duschen und Baden

Duschen ist schon nach 2 bis 3 Tagen gestattet, Vollbäder sollten Sie in den ersten Wochen nach der Operation noch nicht nehmen.

 

Endgültiges Ergebnis erst nach 6 Monaten

Nach 4 bis 6 Wochen sind die meisten Schwellungen zurückgegangen, nach 2 bis 3 Monaten hat sich die zu weit gewordene Haut wieder an die neue Körperform angepasst. Ein endgültiges Ergebnis der Liposuktion kann jedoch erst nach etwa 6 Monaten beurteilt werden.

 

Sport und Sonneneinstrahlung

Auf die Ausübung von Sport sollten Sie für vier bis sechs Wochen verzichten. Sonnenbestrahlung sollten Sie mindestens 3 bis 6 Monate meiden, solange die Narben noch nicht verblasst sind.

 

Risiken und Komplikationen

Risiken lassen sich nicht ausschließen

Obwohl die Methoden der Fettabsaugung in den letzten Jahren weiterentwickelt und verbessert wurden, bestehen je nach Größe, Narkoseform und Technik des Eingriffs doch bestimmte Risiken, die zu beachten sind.

 

Kontraindikationen

Bei Vollnarkose stellen Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, Herz-Lungenerkrankungen, Diabetes ein besonderes Risiko dar. Insbesondere Blutgerinnungsstörungen, Allergien gegen die Tumeszenzlösung bei geplanter Tumeszenztechnik, bekannte Wundheilungsstörungen, Neigung zu Venenthrombose sind Gegenanzeigen gegen eine Liposuktion. Auch bei einem Bodymass-Index über 30 sollte keine Fettabsaugung vorgenommen werden.

 

Komplikationen

Zu den typischen Komplikationen zählen:

  • Asymmetrie
  • Hautdellen
  • Hautverfärbungen
  • Taubheitsgefühl
  • Infektionen
  • Wundwasserergüsse (Serome)
  • Blutungen

 

Schwellungen können bis zu 3 Monaten bestehen

Blutergüsse vergehen innerhalb der ersten Wochen. Schwellungen und Verhärtungen können bis zu einem Vierteljahr durchaus bestehen. Sie zählen nicht zu den Komplikationen der Fettabsaugung.

 

Schwerwiegende Komplikationen

Schwerwiegende Komplikationen wie Lungenembolie, Verletzung innerer Organe, Hautnekrosen oder Sepsis treten in 0,1 Prozent auf. Todesfälle werden in 0,2 Prozent verzeichnet (Dt. Ärzteblatt v. 2005).

 

Wiederholung frühestens nach 6 Monaten

Die bei der Fettabsaugung entfernten Zellen wachsen nicht nach. Die verbliebenen Fettzellen können aber an Größe zunehmen, so dass es erneut zu einem Fettdepot kommen kann. Eine Nachbehandlung oder Wiederholung der Fettabsaugung ist aber frühestens nach 6 Monaten möglich.

 

Kosten

Kosten werden nicht von den Krankenkassen übernommen

Die Fettabsaugung ist eine rein kosmetische Operation, für die die Krankenkassen keine Kosten übernehmen. Seit der Gesundheitsreform 2006 werden auch für die Behandlung eventueller Komplikationen keine Kosten mehr gezahlt. Das bedeutet: Sollten infolge einer Fettabsaugung langwierige Wundheilbehandlungen erforderlich sein, so müssen auch diese Kosten privat getragen werden.

 

Kostenplan erstellen

Mit folgenden durchschnittlichen Preisen müssen Sie - nur für die Fettabsaugung - rechnen:

  • Oberschenkel, Hüften, Gesäß: € 5.000,- – 6.000,-
  • Bauch und Taille: € 6.000,-
  • Doppelkinn: € 1.500,-
  • Arme: € 1.500,-
  • Knie: € 2.500,-

Dazu kommen evtl. die Kosten für den Narkosearzt und den stationären Aufenthalt.

Die Erstellung eines Kostenplanes und der Finanzierung möglicher Folgekosten ist sinnvoll.

 

 

Quellen

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