Toxische
Schädigungen können auch Nichtallergiker treffen. |
Toxische
Kontaktekzeme sind die Folge einer direkten Hautschädigung durch einen chemischen Stoff
oder physikalische Einwirkungen auf die Haut. Es kann auch Nichtallergiker betreffen, die
diesem Stoff ausgesetzt sind. Das ist eine wichtige Unterscheidung gegenüber dem allergischen Kontaktekzem. |
Sie
sollten den direkten Kontakt mit schädigenden Substanzen meiden. |
Die
schädigenden Substanzen, die zu den Erscheinungen des toxischen Hautekzems führen
können sein:
- Säuren,
- Laugen,
- Seife,
- Lösungsmittel oder
- UV-Strahlen.
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Es
zeigen sich typische Symptome. |
In
dem Bereich, in dem die schädigende Substanz mit der Haut in Kontakt kommen, entwickeln
sich typische Symptome wie:
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Das
klassische Beispiel für ein toxisches Kontaktekzem ist der Sonnenbrand. |
Wird
die Haut dem schädigenden Einfluss entzogen, bilden sich die entstandenen Herde zurück.
Dabei kommt es oft zu einer Schuppung oder auch zu einer teilweisen Ablösung der Oberhaut. Bei starker Hautschädigung können auch
Blasen oder sogar Nekrosen auftreten. Im Gegensatz zum allergischen Kontaktekzem bleibt
das toxische Hautekzem streng auf den Einwirkungsbereich des schädigenden Stoffes
beschränkt. Das beste Beispiel eines toxischen Kontaktekzems ist der Sonnenbrand. |
Mit
rückfettenden Cremes nachbehandeln. |
Zur
Behandlung können örtlich kortisonhaltige Salben aufgetragen werden. Haben sich die
Symptome zurückgebildet, sollte die Haut noch 14 Tage mit rückfettenden Cremes
nachbehandelt werden. Top |