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Deutscher
Schmerzkongress2000
25. - 29. Oktober 2000, Hamburg
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Pressemitteilung |
Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Schmerztherapie |
Zusammenarbeit
zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Fachgesellschaften. |
Am
14.6.1995 wurde nach dem Vorbild der DIVI (Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für
lntensivmedizin) in Frankfurt die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für
Schmerztherapie (DIVS) gegründet. An dieser Gründungsversammlung haben offizielle
Vertreter von 13 medizinisch wissenschaftlichen Fachgesellschaften teilgenommen, unter
anderem die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin, die Deutsche Gesellschaft für
Neurologie, die Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie, die Deutsche Gesellschaft für
Orthopädie, die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin, die
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Psychologie, die Deutsche Gesellschaft für
Gynäkologie und Geburtshilfe, die Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS). |
Kooperation,
Aus-, Weiter- und Fortbildung vorantreiben. |
Zweck der DIVS ist es, eine
interdisziplinäre Kooperation zwischen den Fachgesellschaften im Bereich der
Schmerztherapie zu etablieren und voranzutreiben sowie bei den Landesärztekammern und der
Bundesärztekammer die Schmerztherapie interdisziplinär zu vertreten. Darüber hinaus
soll die Zusammenarbeit zwischen den wissenschaftlichen Gesellschaften vertieft werden,
die fachübergreifende Schmerzforschung sowie die Aus-, Weiter- und Fortbildung gefördert
werden, gemeinsame Leitlinien zur Diagnostik und Therapie entwickelt werden und die
Belange der interdisziplinären Schmerztherapie gegenüber Behörden, Körperschaften und
anderen Vereinigungen vertreten werden.
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Als
Gründungspräsident wurde in Frankfurt Prof. Soyka, emeritierter Direktor der
Universitätsklinik für Neurologie, Kiel, gewählt. Dem Vorstand gehören Vertreter 6
verschiedener medizinischer Fachgesellschaften an. Top |
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Deutscher Schmerzkongreß 2000 |
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