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Beschwerden
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Beschwerden vielfältig und oft diffus
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Der Reizmagen wird in der Fachsprache funktionelle Dyspepsie
genannt. Er äußert sich in verschiedenartigen, diffusen
Beschwerden des Verdauungssystems. Es können folgende Beschwerden auftreten:
- Brennende, krampfartige oder dumpfe
Schmerzen im
Oberbauch
- Übelkeit, Erbrechen, Völlegefühl,
Blähungen
- Unverträglichkeiten bei bestimmten
Nahrungsmitteln,
Sodbrennen, Aufstoßen
- Appetitlosigkeit
- Schluckbeschwerden, trockener Mund, Brennen der Zunge
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Beschwerden treten über Jahre immer wieder auf
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Die Beschwerden können schon Jahre oder Monate bestehen und treten in
unterschiedlichen Abständen immer wieder auf. Bei manchen treten die
Beschwerden einzeln auf, etwa ausschließlich Schmerzen im Oberbauch. Es können
aber auch verschiedene Beschwerden
zusammen auftreten. Häufigster Zeitpunkt ist beim oder nach dem Essen. |
Die Psyche ist oft beteiligt
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Möglich ist eine Kombination der typischen Beschwerden mit psychischen
Komponenten wie depressiven
Verstimmungen, Angst, Gefühle der
Überforderung, Atem- und Herzbeschwerden,
Schlaflosigkeit, Unruhe. |
Organische Ursache ausgeschlossen
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Ist eine organische Ursache für diese Symptome durch eine ärztliche
Untersuchung ausgeschlossen worden, wird dieses Krankheitsbild als
"funktionell", im Sinne von "nicht-organisch", bezeichnet. Es besteht
kein ernster organischer Hintergrund, der Auslöser für die Beschwerden wäre. |
Jeder dritte Erwachsene betroffen
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Trotzdem sind die Symptome der funktionellen Dyspepsie real,unangenehm und
lästig und können das Lebensgefühl erheblich beeinträchtigen. Etwa jeder dritte Erwachsene,
die meisten unter 50 Jahren, klagt über gelegentlich
auftretende dyspeptische Beschwerden. Charakteristisch ist dabei das unregelmäßige
Auftreten. Die Beschwerden erscheinen und verschwinden wieder, ohne dass ein bestimmter zeitlicher
Rhythmus zu erkennen wäre. |
Bei Reizmagenmeistens keine Entzündung
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Der Reizmagen ist eine Form der funktionellen Dyspepsie, unter der viele
Menschen leiden. Er kommt viel öfter vor als die
akute oder
chronische Gastritis
(Magenschleimhautentzündung). Die
Symptome sind in beiden Fällen aber fast identisch. Eine Entzündung, wie bei der
Gastritis, fehlt jedoch in den meisten Fällen beim Reizmagen. Die Bauchschmerzen, die der
Reizmagen verursacht, besitzen typischerweise immer eine wechselnde Qualität. Sie sind
manchmal stärker ausgeprägt und ein anderes Mal nur schwach wahrzunehmen. Sie dauern mal
länger und mal kürzer an. Auch kann der Betroffene die Schmerzen oft nicht richtig
lokalisieren. Er kann nicht sagen, an welcher Stelle es genau weh tut. Zu verschwommen
breiten sich die Schmerzen aus. |
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Anhand der vorwiegend wahrgenommenen Symptome kann der Reizmagen in 5
Typen eingeteilt werden. |
Refluxtyp
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Die Beschwerden beim Refluxtyp ähneln stark denen der richtigen
Refluxkrankheit. Die Symptome werden hierbei regelrecht imitiert. Im Unterschied zur
eigentlichen Refluxkrankheit entwickelt sich beim Reizmagen vom "Refluxtyp" im
Laufe der Zeit jedoch keine
Refluxösophagitis.
Somit kommt es auch nicht zu den damit verbundenen Komplikationen. Typische Symptome
des Reizmagens vom Refluxtyp sind
neben Sodbrennen und saurem Aufstoßen auch Schmerzen beim Schlucken und schmerzhafte
Beschwerden hinter dem Brustbein (retrosternale Schmerzen). Säurehemmende Medikamente (Antazida) schaffen hier
schnell Linderung. |
Ulkustyp
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Der Reizmagen beim Ulkustyp täuscht die Beschwerden eine
Ulkuskrankheit vor, einer
Krankheit, die mit einer Geschwürbildung im Magen-Darm-Trakt verbunden ist. Wie auch bei
einer Ulkuskrankheit lassen die Beschwerden nach dem Essen nach. Nachts treten die
Schmerzen häufig wieder auf. Denn im nüchternen Zustand ist der Magen wieder saurer als
nach der Nahrungsaufnahme und die überempfindliche Magenschleimhaut reagiert darauf mit
entsprechenden Beschwerden. Medikamente, die den Säurezustand des Magens beeinflussen,
indem sie die Säure abschwächen (Antazida), verschaffen
dem Betroffenen sofort Erleichterung. |
Dysmotilitätstyp
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Das Beweglichkeitsvermögen des Verdauungstraktes ist hier etwas aus dem
Gleichgewicht geraten. Es kann zu einer verstärkten oder verminderten Funktion der
Muskulatur des Magen-Darm-Kanals kommen. Die Beschwerden äußern sich in einem
Druckgefühl im Oberbauch, das sich nur sehr schwer lokalisieren lässt. Zusätzlich
empfindet der Betroffene während der Mahlzeit ein vorzeitiges Sättigungsgefühl. Auch
Überempfindlichkeiten gegenüber bestimmten Nahrungsmitteln, die sonst gut vertragen
wurden, machen sich hierbei öfter bemerkbar. Sie äußern sich dann in verstärkten
Blähungen und Übelkeit. Nachts sind die meisten Menschen aber frei von Beschwerden.
Krampflösende Arzneimittel können hier gute Wirkungen erzielen. Auch Medikamente, die
die Bewegung des Magens beeinflussen, werden hierbei öfter eingesetzt. Sie werden als
"Prokinetika" bezeichnet und regen die Vorwärtsbewegung des Speisebreis durch
die Wandmuskulatur des Verdauungskanals an. Zu diesen Arzneimitteln gehören z.B.
Metoclopramid und Domperidon. |
Aerophagietyp
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Einige Menschen neigen dazu, während des Essens auch unbewusst viel Luft
zu schlucken. Besonders wenn sich der Betroffene in einer Lebensphase mit ungelösten
Konflikten befindet oder in akuten Stresssituationen, ist dieses Phänomen häufig zu
beobachten. Es wird dann hektisch gegessen und zudem auch zu wenig gekaut. Die
dabei hastig mit hinunter geschluckte Luft führt hierbei oft zu Beschwerden. Da die Aerophagie
meistens auf psychischen Ursachen beruht, kann neben einer
Psychotherapie auch der Einsatz von
Beruhigungsmitteln hilfreich sein. |
Idiopathische (essentielle) Form
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Die Beschwerden lassen sich keiner bestimmten Ursache
zuordnen, sie sind idiopathisch. Zudem äußern sie sich auch nicht eindeutig.
Das Beschwerdemuster der idiopathischen Form des Reizmagens kann deswegen
keinem der anderen "Reizmagen-Typen" zugeordnet werden. Zu allgemein machen sich
die Beschwerden bemerkbar. Es tritt kein charakteristisches Symptom auf. Die Betroffenen
leiden an allen Beschwerden, wie z.B. Völlegefühl, Blähungen oder Magendruck, in etwa
gleichem Maße. |
Zu wenig Magensäure - Untersäuerung
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Verdauungsbeschwerden können auch auftreten, wenn zu wenig
Magensäure produziert wird. Wenn im Magen zu wenig Magensäure produziert
wird, dann wird die Nahrung nicht ausreichend genug in kleinere Bestandteile
zerlegt. Der Speisebrei, der in den Darm gelangt, ist viel gröber. Dadurch
kann es zu Verdauungsbeschwerden wie saures Aufstoßen, Blähungen,
Völlegefühl, Bauchschmerzen oder brennende, krampfartige oder dumpfe Schmerzen im
Oberbauch kommen. Häufig betroffen von dieser Form des Reizmagens sind
ältere Menschen, bzw. Menschen, die unter
Autoimmunerkrankungen,
Gelenkbeschwerden,
Asthma,
Diabetes oder
Ekzemen leiden. Auch Raucher sind
häufiger betroffen. Wichtig ist deshalb die Abklärung, ob die Beschwerden
von zu viel Magensäure oder von einem Magensäuremangel begleitet werden. Das
ist für die Therapie entscheidend, denn die häufig verordneten
Magensäurehemmer helfen bei zu wenig Magensäure nicht.
Schlüsselenzym für die Verdauung ist das Enzym Gastrin, das die
Ausschüttung der Magensäure anregt. Wie das genau abläuft, können Sie
hier nachlesen.
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Erkrankungsursachen
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Eigentliche Ursache unbekannt
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Die eigentliche Entstehungsursache des Reizmagens ist
unklar. Diskutiert werden als mögliche Ursachen z. B. eine Übersäuerung,
aber auch eine Helicobacter pylori Infektion, bei der es begleitend zu
Magensäuremangel kommt. Außerdem stehen Speisenunverträglichkeiten,
Beweglichkeitsstörungen des Darms, gestörte Darmsensibilität und psychische
Probleme als Auslöser in der Diskussion. |
Vieles kann auf den Magen schlagen
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Häufig nehmen die Beschwerden in Stresssituationen zu. Im Urlaub sind sie
dafür geringer. In Krisensituationen treten die Beschwerden häufiger auf, z. B. bei
Konflikten in Beruf oder/und Familie, oder bei der Verarbeitung von Todesfällen. Auch
hektisches Essen und unregelmäßige Mahlzeiten können Auslöser sein.
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Medikamente und Vorerkrankungen
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Die regelmäßige
Einnahme bestimmter Medikamente kann Beschwerden verursachen, z. B.
NSAR wie Azetylsalicylsäure. Bei früheren
Erkrankungen des Verdauungssystems kommen funktionelle Magenbeschwerden häufiger vor. |
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Diagnostik
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Organische Ursachen ausschließen
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Bei den typischen Beschwerden müssen in Frage kommende
ernstere Erkrankungen ausgeschlossen werden. Zu diesen Erkrankungen gehören,
Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür,
Refluxösophagitis,
Gallensteine und Tumore
im oberen Magen-Darm-Trakt. Dazu sind u.a. eine Ultraschalluntersuchung und
eine Endoskopie erforderlich. |
Magensäure abklären
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Wichtig ist außerdem die Abklärung, ob die Beschwerden
von zu viel Magensäure oder von einem Magensäuremangel begleitet werden. Das
ist für die Therapie entscheidend, denn die häufig verordneten
Magensäurehemmer helfen bei zu wenig Magensäure nicht. |
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Therapie
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Entspannung und Vermeidung von Auslösern hilft fast
immer
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Eine wichtige Maßnahme ist die Aufklärung des Betroffenen über das
Krankheitsbild. Das bedeutet, dass bei entsprechendem Umgang, die Beschwerden in der Regel
stark abnehmen oder gar ganz ausbleiben. Belastende Situationen,
Stress und andere mögliche auslösende
Faktoren sollten geklärt und nach Möglichkeit verändert werden. Das Erlernen von
Entspannungstechniken ist sehr
wichtig. Außerdem sollten Betroffene das Rauchen aufgeben und Alkohol nur in geringen
Mengen zu sich nehmen. |
Symptomtagebuch schafft Klarheit
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Hilfreich ist es, ein Symptomtagebuch zu führen. Dort werden
sowohl Beschwerden und Empfindungen, als auch die Situation mit Datum,
Uhrzeit und Ort eingetragen. Das hilft, auslösende Gegebenheiten zu
erkennen. So kann ein Arzt leichter eine gezielte Diagnose stellen und die
für Sie richtige Behandlung durchführen. |
Medikamente können Symptome lindern
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Eine medikamentöse Behandlung ist meistens nicht erforderlich. Wenn
dennoch medikamentös eingegriffen wird, so werden in der Regel nur die Symptome bekämpft. Die
Ursachen der Erkrankung werden durch die Medikamente in der Regel nicht beseitigt. Dies
gilt auch und insbesondere für Beruhigungsmittel. Weitere Wirkstoffgruppen
sind Prokinetika (regen die Darmbeweglichkeit an) und Protonenpumpen-Hemmer
(hemmen die Produktion von Magensäure).
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Insbesondere die Protonenpumpen-Hemmer dürfen nicht
eingesetzt werden, wenn die Ursache der Beschwerden ein Mangel an Magensäure
ist. Hier helfen Medikamente, die die Magensäureproduktion anregen. |
Beschwerden lindern durch pflanzliche Arzneimittel
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Bei chronischen funktionellen Magen- Darm- Beschwerden wird die
längerfristige Einnahme pflanzlicher Arzneimittel mit
gutem Erfolg eingesetzt, auch wenn sie, wie jedes andere Medikament, nur in
bestimmten Fällen zur Dauereinnahme geeignet sind. Pflanzliche Arzneimittel haben auf natürliche Weise eine
regulierende und normalisierende Wirkung auf die Magen- Darm- Funktion. Aus diesem Grund
können sie eine Funktionsstörung beseitigen helfen und wirken so nicht nur im akuten
Fall lindernd, sondern auch ursächlich heilend. Bei vielen Erkrankungen haben die
verordneten Medikamente Nebenwirkungen, die "auf den Magen schlagen". Das kann
z. B. bei Schmerzmedikamenten,
Rheumamitteln und Antibiotika der Fall
sein. In diesen Fällen kann die zusätzliche Einnahme von pflanzlichen Arzneimittel die
unangenehmen Nebenwirkungen lindern. Wenn Sie solche Beschwerden plagen, sollten Sie Ihren
Arzt nach dieser Möglichkeit fragen.
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Studien belegen die Wirksamkeit von Phytotherapeutika
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Die Wirksamkeit von Phytotherapeutika ist inzwischen durch
wissenschaftliche Studien belegt. Sie besitzen einen ausgeprägten positiven Effekt auf
Erkrankungen des Verdauungssystems verschiedener Art, wie z.B. Reizmagen, Reizdarm oder
dyspeptische Symptome wie Blähungen und Völlegefühl. |
Psychotherapie kann sinnvoll sein
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Um den Ursachen immer wiederkehrender Beschwerden auf den Grund zu gehen,
ist möglicherweise eine Behandlung beim Psychiater und/oder Psychotherapeuten sinnvoll. |
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Vorbeugung
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Vieles können Sie selbst tun, um Magenbeschwerden zu
vermeiden
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Hier ein paar Tipps zur Vorbeugung nervöser Magenbeschwerden:
- Versuchen Sie, Stress zu vermeiden.
- Lernen Sie, mit Ihrem Stress umzugehen, indem Sie bewusste
Entspannungstechniken erlernen.
Das ist gar nicht so schwer und es gibt so viele Möglichkeiten, dass jeder etwas für
sich finden kann.
- Gewöhnen Sie sich das Rauchen ab.
- Lernen Sie, schöne Stunden bewusst zu genießen. Lassen Sie auch mal "die Seele
baumeln".
- Treiben Sie Sport.
- Bewegen Sie sich so oft wie möglich unter freiem Himmel.
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