Chronische Schmerzen

 

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Deutscher Schmerzkongress2000
25. - 29. Oktober 2000, Hamburg

Kommentar Evidenz-basierte Studie belegt Wirksamkeit von retardiertem Tilidin/Naloxon.

 

Der Missbrauch ist ausgeschlossen. Tilidin/Naloxon ist eine Kombination, die schon seit längerer Zeit erfolgreich bei der Behandlung chronischer Schmerzen eingesetzt wird. Das Präparat unterliegt nur der einfachen Rezeptpflicht, obwohl der reine Wirkstoff eigentlich unter die Betäubungsmittelverordnung fällt. Die einzigartige Kombination mit dem Opioidantagonisten Naloxon verhinderte aber den Mißbrauch von Tilidin in der Drogenszene.

 

Retardform sorgt für beständige Plasmakonzentration.

Tilidin/Naloxon ist das am stärksten wirksame Medikament aus der Gruppe der Opioide der Stufe  II und III des WHO-Stufenschemas. Um eine beständige Plasmakonzentration zu erreichen wurde die Retardform eingeführt. Sie sorgt für eine gleichmäßige Schmerzreduktion bei gleichzeitig verminderter Einnahmefrequenz. Das ist insbesondere für die Akzeptanz und die Lebensqualität der Betroffenen von Bedeutung.

 

Stärkstes Opioid ohne BtMV-Rezept Durch evidenz-basierte Studien wurde die Wirksamkeit und der Nutzen des retardierten Tilidin/Naloxon bestätigt. Es kann als das am stärksten wirksame Opioid angesehen werden, das nicht der Betäubungsmittelverordnung unterworfen ist.

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