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Das
CT ist eine Röntgenschicht- Untersuchung. |
Die
Computertomographie (CT) ist eine Röntgenuntersuchung, in der jeweils eine bestimmte
Schicht des Körpers abgebildet wird. Dabei wird die bestimmte Ebene oder Schicht des
Körpers mit Röntgenstrahlen untersucht, indem das Aufnahmegerät rund um die
entsprechende Körperstelle geführt wird. Die Untersuchungsstelle wird so von allen
Seiten durchstrahlt. Die Strahlenintensitäten werden gemessen und durch eine
Computerberechnung in ein entsprechendes Bild transformiert. Die Aufnahme eines Bildes
dauert in der Regel nur 3 bis 5 Sekunden. Ein Nachteil der Computertomographie ist die
Strahlung, die bei eng beieinander liegenden Schichtaufnahmen höher ist als bei einer
Einzelaufnahme. |
Andere
Erkrankungen werden ausgeschlossen. |
Mit
einer Computertomographie lassen sich Zysten, Blutergüsse oder Gewebewucherungen sehr gut
darstellen. Bei Verdacht auf Multiple Sklerose wird die Computertomographie heute meistens
nur eingesetzt, um andere Erkrankungen des Nervensystems auszuschließen. Die Plaques der Multiplen Sklerose lassen sich mit einem CT nur
feststellen, wenn sie eine bestimmte Größe erreicht haben. Im Frühstadium der Krankheit
ist so eine sichere Diagnose nicht möglich. Eine bessere Beurteilung erlaubt die Magnetresonanztomographie. Top |
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Weitere
Untersuchungen zur Multiplen Sklerose:
Anamnese
Neurologische Untersuchung
Neurophysiologische Untersuchungen
Untersuchung des Sehnervs
Magnetresonanztomographie
Liquoruntersuchung |