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Angst führt zu flacher und schneller Atmung, beim Erschrecken halten wir den
Atem an. Atmen funktioniert "automatisch" - es ist keine bewusste Handlung.
Angst, Stress, Wut oder starke Emotionen beeinflussen die Atmung unwillkürlich,
denn das vegetative Nervensystem, das die Atmung steuert, ist nicht willentlich
beeinflussbar. |