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Müdigkeit
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Vorsicht
im Straßenverkehr |
Müdigkeit
ist eine der erwünschten Folgen der Medikation bei depressiven Patienten mit innerer
Unruhe. Diese Unruhe wird gedämpft. Allerdings sollten Sie im Straßenverkehr jetzt
besonders vorsichtig sein, weil auch das Reaktionsvermögen herabgesetzt ist. |
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Mundtrockenheit
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Trinken hilft wenig |
Häufig
ist ein trockener Mund eine Folge der Medikamenteneinnahme. Trinken verschafft hierbei
leider nur eine kurzfristige Linderung. |
Kauen regt die Speichelproduktion an |
Meistens
hilft das Kauen von Lakritz, Gummibärchen oder Kaugummi, weil so die Speichelproduktion
angeregt wird. Andere Süßwaren sollten Sie nicht übermäßig zu sich nehmen, wegen der
Auswirkungen auf Ihre Gesundheit und Ihr Körpergewicht. Lakritz und Gummibärchen
enthalten kein Fett und sind daher vorzuziehen. Bei Lakritz sollte aber der hohe
Salzgehalt bedacht werden. |
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Schwindelgefühl
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Niedriger Blutdruck |
Die
Einnahme von Medikamenten kann während der ersten Tage der Behandlung zu einer
Blutdrucksenkung kommen. Als Folge tritt dann häufig ein Schwindelgefühl auf. |
Bringen Sie den Kreislauf in Schwung |
Unser
Tipp: Stehen Sie morgens langsam auf. Recken und Strecken Sie sich wie eine Katze und
bleiben Sie noch eine zeitlang auf der Bettkante sitzen. Ist der Kreislauf wieder in
Schwung, vergeht meistens auch das Schwindelgefühl. |
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Zittern der Hände
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Zittern ist nicht gefährlich |
Diese
mögliche Nebenwirkung von Medikamenten ist recht unangenehm. Sie ist aber nicht
gefährlich. Leider gibt es keine Möglichkeit,
gegen dieses Zittern etwas zu tun.
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Gewichtszunahme
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Essen Sie wieder mit Appetit und Vergnügen |
Häufig
ist mangelnder Appetit eine Folge bei depressiven Erkrankungen. Durch die Einnahme von
Medikamenten reguliert sich auch ihr Hungergefühl wieder. |
Bewusste Ernährung
macht Spaß |
Nutzen
Sie die Chance und ernähren Sie sich gesund, vielseitig und bewusst. Top |
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