Risiko für MS des Kindes nur gering erhöht
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Eine wichtige Frage ist, ob Multiple Sklerose vererbt wird. Wie Sie in den
"Ursachen der Multiple Sklerose" nachlesen können,
tritt die Erkrankung zwar familiär gehäuft auf, das Risiko für eine Erkrankung steigt
aber insgesamt nur um sehr geringe 1 bis 2 Prozent an. |
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Wichtig ist außerdem, dass Missbildungen bei Kindern von MS-Müttern
nicht häufiger vorkommen, als bei gesunden Müttern. |
Mehr Frühgeburten bei Interferon- Behandlung
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Unter Interferon-Behandlung kommt es aber
häufiger zu Frühgeburten. Die Therapie sollte deshalb ausführlich mit den behandelnden
Ärzten besprochen werden. |