| |
|
Pulsierende Magnetfeldtherapie in der HNO
|
Tinnitus
|
Im Hals-Nasen-Ohren Bereich bietet der durchblutungsfördernde Effekt der
pulsierenden Magnetfeldtherapie meherere sinnvoll Einsatzmöglichkeiten mit zum Teil
überraschenden Erfolgen. Bei primärem Tinnitus
liegt die Erfolgsquote bei etwa 60 Prozent. Hier wird eine Kombination der
Magnetfeldtherapie mit einer Lidocainbehandlung als wirkungsvollstes Konzept angesehen. |
Entzündung der Nasennebenhöhlen
|
Bewährt hat sich die pulsierende Magnetfeldtherapie auch bei chronischen
Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis),
wobei es aber sinnvoll ist, zuvor eine systemische Therapie durchzuführen. |
Stimme und Kehlkopf
|
Die pulsierende Magnetfeldtherapie zeigt außerdem eine lockernde Wirkung
auf die Muskulatur der Stimmbänder. Aus diesem Grund kann die Therapie sinnvoll
eingesetzt werden bei Beschwerden im Bereich der Stimmbildung bzw. des Kehlkopfes. |
Ausgewählte Studien:
|
Ausgewählte Studien:
- Suntsov VV.: Treatment of acute diffuse otitis externa by low-frequency magnetic field.
(Article in Russian). Vestn Otorinolaringol. 1991; Nov-Dec (6): 35 -38
- Tarasov DI., Nikolaev MP., Aliev MA.: Effectiveness of local magnetic field of the
acoustic frequency in the treatment of patients with acute inflammatory diseases of the
larynx. (Article in Russian). Vestn Otorinolaringol. 1995; Nov-Dec (6): 11 - 15
|
|
|
| | |