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Epidemiologie des Fibromyalgiesyndroms

2,4 Millionen Betroffene

Das Fibromyalgiesyndrom ist eine häufig auftretenden, chronische Schmerzerkrankung, wobei die Zahlen über die Häufigkeit erheblich schwanken. Man geht davon aus, dass in Deutschland zwischen 1 bis 3 Prozent der Bevölkerung betroffen sind. Das sind etwa 1,6 bis 2,4 Millionen Menschen.

 

Frauen sind häufiger betroffen

Allgemein kann jeder an Fibromyalgie erkranken. Frauen sind aber deutlich häufiger betroffen, als Männer, etwa 5 bis 10 mal häufiger. Oft kommt die Krankheit in der weiblichen Linie der Familie gehäuft vor. Fibromyalgie kann aber auch schon bei Jugendlichen und Kindern auftreten. Meistens sind dies ältere Schulkinder. Auch hier sind Mädchen häufiger betroffen, als Jungen.

 

Krankheit der Lebensmitte

Bei Erwachsenen liegt der Krankheitsbeginn meistens um das 35. Lebensjahr. Nach dem Krankheitsbeginn steigern sich die Beschwerden kontinuierlich und haben ihren Höhepunkt häufig vor oder nach den Wechseljahren.

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Fibromyalgiesyndrom - FMS

 

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