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Alzheimer und Demenz
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Diagnose der Alzheimer-Krankheit:
Apparative Diagnostik
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Das Blut gibt Hinweise auf vielfältige Erkrankungen.
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Zum Ausschluss einer Herz-Kreislauf-Erkrankung,
etwa eines Herzinfarktes oder einer Herzschwäche, wird häufig ein EKG durchgeführt. Die allgemeine Aktivität des Gehirns
wird mit Hilfe des Elektroenzephalogramms, kurz EEG erfasst. Hier können sich Hinweise
auf eine chronische Vergiftung, auf Tumore oder Entzündungen finden. |
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Bildgebende Verfahren geben weitere Hinweise. Das Computertomogramm (CT)
ist eine Röntgenaufnahme des Kopfes, die Hinweise auf eine Hirnblutung, Schlaganfall,
Tumore oder Entzündungen liefern kann. Noch genauer ist die Magnetresonanztomographie
(MRT), die Hinweise auf die Art der Demenz liefern kann. Hier zeigen sich die Verluste von
Hirngewebe und die typischen Ablagerungen des mittleren und späten Stadiums. Anhand des
Beispiels der Multiplen Sklerose finden Sie
hinter den Links eine Beschreibung der CT-Untersuchung
und der MRT-Untersuchung. |
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Weitere bildgebende Verfahren sind das SPECT (Single- Photon- Emissions-
Comutertomographie) und das PET (Positronen- Emissions- Tomographie. Sie zeigen das Gehirn
"in Aktion" und ermöglichen so Aussagen über den Stoffwechsel bestimmter
Hirnregionen und über die Durchblutung. Zur Standarduntersuchung gehören diese
aufwendigen Verfahren bisher noch nicht, da bisher unter Medizinern ihr Wert für die
Diagnosestellung der Alzheimer-Krankheit noch kontrovers diskutiert wird.
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