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Antlitzanalyse: Wie finde ich das richtige Schüssler-Salz
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Es steht uns ins Gesicht geschrieben
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Durch einen Blick
ins Gesicht eines Menschen lässt sich laut Schüssler der jeweilige
Mineralstoffmangel, der ursächlich für eine Erkrankung ist, feststellen (vgl.
Konzept der Biochemie nach Schüssler). Aus den Erfahrungen Schüsslers, seinen
Nachfolgern (speziell Dr. Kurt Hickethier, geb. 1891) und Anhängern haben sich seit dem Beginn dieses Verfahrens
Wesensmerkmale für jedes der 12 Mittel gefunden, die heute als Grundlage für die
Antlitzanalyse gelten. |
Beispiele für Merkmale
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Solche Merkmale sind einfach, z. B. Faltenbildung, Hautfarbe, Feuchtigkeit oder
Trockenheit der Haut, Glanz der Haut an bestimmten Stellen etc. Solche Hinweise
lassen Rückschlüsse auf einen verminderten Mineralstoffgehalt der Zellen zu. |
Frühe Diagnose möglich
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Schüssler ging davon aus, dass zwar ein starker Mangel an Mineralstoffen in den
Zellen zu einer Erkrankung führt. Die Zeichen einer Antlitzanalyse können aber
eine Verschiebung der Mineralstoffe schon sehr früh feststellen, bevor es zum
Ausbruch einer Krankheit kommt. Erst, wenn der Mineralstoffgehalt weiter sinkt,
kommt es zu Krankheit. Diesem Fall könne aber - laut Schüssler - mit der
Einnahme der entsprechenden Schüssler-Salze verhindert bzw. vorgebeugt werden. |
Therapieziel Vorsorge
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Aufgrund dieser Theorie sind Schüssler-Salze nicht zur Behandlung schwerer
Erkrankungen, sondern eher als Vorsorge und zur Gesunderhaltung des Organismus
gedacht.
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