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Schwindel bei internistischen Erkrankungen

Schwindel bei internistischen Erkrankungen ist sehr variantenreich.

Schwindel ist ein Symptom, das auch bei vielen internistischen Erkrankungen auftreten kann. Meistens unterscheidet sich Schwindel dieser Ursache von den typischen Schwindelformen des Dreh- und Liftschwindels, wie sie als Folge von Störungen des Gleichgewichtsorgans auftreten. Dennoch kann die Ausprägung des Schwindels sehr variantenreich sein.

 

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Häufigste internistische Ursache für Schwindel sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bei diesen Erkrankungen werden Schwindel und seine Begleitsymptome häufig beschrieben als:
  • Sternchensehen
  • Schwarzwerden vor den Augen
  • Leere im Kopf
  • Benommenheit
  • Schweißausbrüche
  • Kalter Schweiß
  • Ohnmacht
  • Kollaps
  • Herzrasen

 

Schwindelsymptome sollten immer mit dem Arzt besprochen werden. Es könnte eine schwerwiegende Erkrankung dahinterstecken.

Typische Herz-Kreislauf-Erkrankungen, bei denen diese Symptome auftreten können sind:

 

Auch Stoffwechselerkrankungen können zu Schwindelerscheinungen führen. Zu den häufigsten Erkrankungen gehört die Unterzuckerung bei Diabetes und die Anämie. Auch Störungen im Wasser- und Elektrolythaushalt können zu Schwindel führen.

 

Nebenwirkungen von Medikamenten sind häufige Schwindelauslöser.

Bei einer Vielzahl von Medikamenten kann Schwindel als Nebenwirkung auftreten. Zu diesen Medikamenten gehören: Antikonvulsiva, Antiemetika, Antidepressiva, Anticholinergika, Aminoglykoside, Antihypertensiva, Barbiturate, Hypnotika, Muskelrelaxantien, Tranquilizer.

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