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Zurück in den Beruf
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Falle
Arbeitsmarkt |
Frauen sind die
ersten. EU Förderung für Frauen |
Frauen
haben immer zuerst mit einer schwierigen Situation auf dem Arbeitsmarkt zu kämpfen. Das
zeigt sich vor allem in den neuen Bundesländern. Obwohl vor der Wende der Anteil der
arbeitenden Frauen und Männer nahezu gleich war, sind jetzt zwei Drittel der Arbeitslosen
Frauen. Will Frau nach der Familienpause wieder arbeiten, hat sie es besonders schwer. |
Kinder sind ein
Hindernis. Aktuelle
Zahlen zum Thema Krankmeldung und Angst um den Job. |
Auf
dem Arbeitsmarkt gelten Frauen, auch wenn sie nur den gesetzlichen Rahmen des
Erziehungsurlaubs von drei Jahren ausgenutzt haben, als schwer vermittelbar. Viele
Familien bestehen aber nicht nur aus Paaren mit einem Kind. Das Verantwortungsbewußtsein
von Frauen, sich über einen längeren Zeitraum um ihre Familie zu kümmern, führt
meistens zu sehr viel längeren Ausfallzeiten. Frauen, die nach fünfzehn oder zwanzig
Jahren wieder in den Beruf wollen, stehen schon weit jenseits der Etikettierung
"Schwer vermittelbar". |
Frau muß wieder auf
die Schulbank. |
Ein
Grund dafür ist, daß berufliche Qualifikationen nach einem längeren Ausstieg nur noch
bedingt verwertbar sind. Durch die rasante Entwicklung des Wissens und der damit
verbundenen Entwicklung der Arbeitsanforderungen, ist dies durchaus nachzuvollziehen. Wenn
Frau sich entschließt, wieder in das Berufsleben einzusteigen, dann ist häufig ihr
erstes Ziel, ihr fachliches und technisches Wissen an den aktuellen Stand anzuschließen. |
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