Gynäkologie


Anatomie und Physiologie der weiblichen Geschlechtsorgane
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Tumore der weiblichen Geschlechtsorgane

Tumore sind Gewebeneubildungen. Sie können gutartig oder auch bösartig sein. Vielfach sind Beschwerden untypisch oder treten erst spät auf. Deshalb ist eine frühzeitige Abklärung immer sinnvoll.

Gutartige Tumore:

Myom
Myome bilden sich aus übermäßig wachsenden Muskelfasern der kräftigen Gebärmuttermuskulatur.
Teratom
Das Teratom ist eine gutartige Zellwucherung aus einer Keimzelle.

Myom

Bösartige Tumore:

Brustkrebs - Mammakarzinom
Durch Früherkennungsmaßnahmen und die Selbstuntersuchung wird Brustkrebs häufig früh entdeckt. Brusterhaltende Operationen sind dann oft möglich.
Eierstockkrebs - Ovarialkarzinom
Obwohl "nur" der sechshäufigste bösartige Tumor der Frau steht das Ovarialkarzinom in der Todesursachenstatistik auf dem vierten Platz.

Brustkrebs

Gebärmutterkrebs - Endometriumkarzinom
Betroffen ist der Gebärmutterkörper oder Korpus. Man spricht deshalb auch von Gebärmutterkrebs, Korpus- oder Uteruskarzinom.
Gebärmutterhalskrebs - Zervixkarzinom
Als gesicherte Ursache für Gebärmutterhalskrebs gilt heute die Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV).
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Gynäkologische Onkologie
Scheidentumoren
Scheiden- oder Vaginatumoren sind sehr selten und stehen oft in Verbindung mit einer Virusinfektion.
Trophoblasterkrankungen
Das Trophoblast ist die innere Zellschicht der Keimblase, die sich aus einer befruchteten Eizelle bildet.
Vulvatumoren
Unter "Vulva" versteht man die äußerlich sichtbaren Anteile der weiblichen Geschlechtsorgane. Bösartige Tumoren der Vulva machen etwa 3 - 5 Prozent aller bösartigen Tumoren des weiblichen Genitalbereichs aus.

 

 


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