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Pharmakokinetik - Einfluss des Organismus auf Arzneistoffe

Vom Zeitpunkt der Einnahme bis zu seiner endgültigen Ausscheidung wirkt der Organismus auf ein Arzneimittel ein. Ein Arzneimittel wird vom Körper aufgenommen und verteilt. Es entfaltet seine Wirkung und wird schließlich wieder ausgeschieden. Diese Prozesse werden von vielen Faktoren beeinflusst. Bei alten Menschen unterliegen Medikamente anderen Einflüssen, als bei Kindern. Chronische Erkrankungen, Ernährung und Suchtverhalten können sich auf die Verstoffwechselung eines Arzneimittels auswirken.
Was ist Pharmakokinetik?
Verschiedene Prozesse werden im gesunden und im kranken Organismus untersucht.
Pharmakokinetik bei Herzinsuffizienz
Das Herz sorgt er auch für die Verteilung von Arzneistoffen, die in das Blut aufgenommen werden.
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Pharmakokinetik
Pharmakokinetik bei Lebererkrankungen
Die Leber ist ein wichtiges Ausscheidungsorgan für Arzneimittel.
Pharmakokinetik bei Niereninsuffizienz
Bei überlasteten Nieren ist die Ausscheidung verlangsamt, bei Nephrosen beschleunigt.
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Grundlagen der Pharmakologie
Pharmakokinetik im Alter
Verteilung, Verstoffwechselung und Ausscheidung sind durch normale Alterungsprozesse verändert.
Pharmakokinetik bei Säuglingen und Kindern
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen - Medikamente werden bei ihnen anders verstoffwechselt.
Dosierung von Arzneimittel
Für eine wirkungsvolle Therapie ist die richtige Dosierung eines Arzneimittels unerlässlich.
Arzneimittelabhängigkeit
Medikamente mit einer Wirkung auf das zentrale Nervensystem können besonders leicht abhängig machen.
Toleranz und Tachyphylaxie
Bei manchen Medikamenten treten normale Gewöhnungseffekte auf.
Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln
Substanzen reagieren miteinander oder auf die gleiche Art und Weise.
Pharmakodynamische Wechselwirkungen
Bei den pharmakodynamischen Wechselwirkungen stehen die Reaktionen des Körpers im Mittelpunkt, wenn zwei Wirkstoffe in den gleichen Mechanismus eingreifen.
Pharmakokinetische Wechselwirkungen
Bei den pharmakokinetischen Wechselwirkungen wird die Veränderung eines Arzneimittels im Körper betrachtet, die durch ein zweites Arzneimittel hervorgerufen wird.
Ernährung und Arzneimittelwirkung
Nahrungsmittel und ihre Bestandteile können vielfältige Einflüsse auf die Wirkung und die Wirksamkeit von Medikamenten haben. Auch Nebeneffekte können auftreten.
Biorhythmus und Arzneimittel
Viele Körperfunktionen und Krankheiten unterliegen einem Biorhythmus. Auch Arzneimittel wirken nicht zu jeder Tageszeit gleich. Auf diese "Innere Uhr" hat der Mensch keinen Einfluss.
Kombinationspräparate
Wirkstoffe können sich gegenseitig beeinflussen. Das kann negative Effekte haben. Oft ist die Kombination von Wirkstoffen aber auch sinnvoll.

 


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