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Vorbeugung vor Lungenembolien

Mobil und aktiv sein und bleiben

Wegen der Gefährlichkeit der Lungenembolie ist es wichtig einer Thromboseentstehung vorzubeugen getreu dem Motto: Vorbeugung ist die beste Therapie. Dazu gibt es einige Grundregeln:
  • Längere strenge Bettruhe sollte vermieden werden
  • Nach einer Operation oder bei längerer Bettlägerigkeit wird standardmäßig Heparin unter die Haut gespritzt (subkutan). Außerdem ist eine möglichst frühzeitige Mobilisierung anzustreben.
  • Besteht ein erhöhtes Thromboserisiko sollen Antithrombose-Strümpfe oder Kompressionsverbände an den Beinen angelegt werden.
  • Bei längeren Flügen mit beengten Sitzen ist darauf zu achten, immer wieder aufzustehen und durch Fußkreisen oder - wippen die Beine zu bewegen. Es ist auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Nach einer durchgemachten Thrombose sollte der Reisende vor dem Flug von seinem Hausarzt vorbeugend Heparin gespritzt bekommen.
  • Nach einer Thrombose oder Lungenembolie dürfen keine Medikamente eingenommen werden, welche die Entstehung einer Thrombose begünstigen (z.B. die Pille).

 

Weiter umfangreiche Informationen zu diesem Thema finden Sie auch bei MedizInfo®Venen im Kapitel Thrombose.

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Lungenembolie

Oder weiter mit: Einleitung Lungenembolie   -  Was ist eine Lungenembolie?  -  Wie entsteht eine Lungenembolie?  -  Risikofaktoren für eine Thrombose  -  Symptome bei Lungenembolie  -  Komplikationen bei Lungenembolie  -  Diagnostik bei Lungenembolie  -  Therapie und Prognose bei Lungenembolie  -  Vorbeugung vor Lungenembolien

 


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