Gynäkologie


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Spontangeburt: Die Wehen

Die Gebärmutter zieht sich zusammen

Für die Geburt eines Kindes ist es nötig, dass die Muskulatur der Gebärmutter sich immer wieder stark zusammenzieht. Diese Gebärmutterkontraktionen werden Wehen genannt und werden durch das Hormon Oxytozin gesteuert.

 

Üben als Vorbereitung auf die Geburt

Schon während der Schwangerschaft beginnt die Gebärmutter sich mit leichten Vor- oder Übungswehen auf die Geburt vorzubereiten. Die sogenannten Senkwehen sorgen am Ende der Schwangerschaft dafür, dass das Köpfchen des Kindes tiefer zum Beckeneingang rutscht.

 

Geburtswehen

Die kräftigen Geburtswehen bewirken, dass der Geburtskanal für die bevorstehende Passage des Kindes vorbereitet wird und dieses immer ein Stück weiter nach draußen gedrängt wird. Auch für die Ausscheidung des Mutterkuchens und die anschließende Rückbildung der Gebärmutter sind Wehen notwendig.

 

Leichte bis starke Schmerzen

Leichte Vorwehen werden evtl. nur durch das Hartwerden des Bauches oder auch gar nicht bemerkt, während die Wehen unter der Geburt sehr schmerzhaft sein können.

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