Achten Sie auf Ihre Ernährung
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Bei einem Reizdarm können Sie selbst eine Menge tun. Achten Sie darauf,
wann bei Ihnen Bauchschmerzen auftreten. Vermeiden oder reduzieren Sie dann auslösende
Lebensmittel z. B. Kohl oder Hülsenfrüchte. Ernähren Sie sich abwechslungsreich und mit
vielen Ballaststoffen. Essen Sie langsam.
Trinken Sie wenig kohlensäurehaltige Getränke und sorgen Sie für einen regelmäßigen
Stuhlgang. Lesen Sie dazu auch unsere Tipps. |
Ein Tagebuch hilft
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Nicht nur die Ernährung, viele äußere Faktoren können die Beschwerden
des Reizdarms beeinflussen. Dazu gehören z. B. die Ernährungsgewohnheiten,
Stress, Arbeits- und Tagesrhythmus, Medikamente etc. Am besten ist es, wenn Sie über
einen längeren Zeitraum ein Tagebuch führen, in das alle diese Komponenten eingetragen
und so negative aber auch positive Effekte festgehalten werden. Die daraus gewonnenen
Erkenntnisse helfen, die Lebensgewohnheiten so umzustellen, dass die Beschwerden positiv
beeinflusst werden. |
Bewegung
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Sorgen Sie für ausreichende Bewegung, nach Möglichkeit im Freien. Das
entspannt und wirkt verdauungsfördernd. |
Entspannung
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Stress wirkt sich negativ auf die Beschwerden aus. Versuchen Sie, Stress
nach Möglichkeit zu vermeiden. Gönnen Sie sich regelmäßige Auszeiten, auch wenn sie
nur kurz sind. Sie können auch Entspannungstechniken
erlernen. |