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Haarausfall: Haarbodenbiopsie
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Bei einer Biopsie wird in der Medizin dem lebenden Körper Gewebe
entnommen, das dann im Labor weiter untersucht werden kann. Vorteil ist, dass dieses
Gewebe allen möglichen Formen von Untersuchungstechniken unterzogen werden kann, ohne den
Körper damit zu belasten oder evt. zu schädigen. |
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Kopfhaut wird entnommen
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Bei der Diagnostik des Haarausfalls wird eine Biopsie vor allem dann
eingesetzt, wenn die Ursache von Kopfhauterkrankungen unklar ist, oder bei vernarbenden herdförmigen Alopezien. Bei der
Haarbodenbiopsie wird dem Betroffenen - unter örtlicher Betäubung - ein etwa 4 mm
großes Stück Kopfhaut entnommen, das dann unter dem Mikroskop weiter untersucht wird.
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