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Anwendungsgebiete und Nebenwirkungen der chinesischen Kräutertherapie
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Vielfältige Anwendung ist möglich
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Für die chinesische Kräutertherapie gibt es vielfältige
Anwendungsmöglichkeiten. In China ist sie die offizielle Form der medikamentösen
Therapie bei allen gesundheitlichen Problemen. Für den europäischen Bereich
werden unterschiedliche Möglichkeiten beschrieben. Hier werden nur einige
Beispiele aufgelistet:
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Nebenwirkungen
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In der Medizin wird vielfach der Satz zitiert "Keine
Wirkung ohne Nebenwirkung". Auch bei der chinesischen Kräutertherapie kann
es zu solchen Nebenwirkungen kommen. Bei ausleitenden Verfahren über die
Haut kann es beispielsweise zu einer vorübergehenden leichten
Verschlechterung der Symptome kommen. In der Regel aber gibt es selten
unangenehme Begleiterscheinungen. Je erfahrener ein TCM-Arzt ist, desto
besser sind auch die Kräutertherapien zusammengestellt und auf die
Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmt. Am Ende des Prozesses sollte ein
natürliches Fliessgleichgewicht der gesamten Stoffwechselprozesse
wiederhergestellt sein und der eigene Körper in der Lage, sich wieder
eigenständig zu regulieren und regenerieren.
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Therapie anpassen
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Eine Erstverschlimmerung nach der Einnahme von
chinesischen Kräuterzubereitungen, so wie in der Behandlung mit
homöopathischen Mitteln
beschrieben, gibt es aber in der Regel nicht. Bei einer deutlichen
Verschlechterung der Symptome ist eine erneute Diagnose durch den TCM-Arzt/Therapeuten
erforderlich, um die Therapie anzupassen, da sich das Krankheitsbild
verändert hat.
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