Haut und Haar

Anatomie und Physiologie der Haut
Akne
Allergien
Berufsdermatosen
Bakterielle Erkrankungen der Haut
Ekzeme - Juckflechte
Juckreiz

Haare und Haarerkrankungen
Haarausfall - Alopezie
Kleidung und Haut
Nagel und Nagelerkrankungen
Narben und Narbenbehandlung

Neurodermitis
Parasiten, Ungeziefer, Insekten
Hautpilze
Psoriasis
Sexuell übertragene Erkrankungen
Sonne, Hitze, Kälte
Symptome
Talg- und Schweißdüsen

Tattoos und Piercing
Bösartige Tumore
Gutartige Tumore
Verhornungsstörungen und Erbkrankheiten
Viruserkrankungen der Haut
Vitiligo
Wundmanagement

 

Die Haut ist das größte Organ des Menschen und hat vielfältige Aufgaben zu erfüllen. Sie bietet Schutz vor schädigenden Umwelteinflüssen und beinhaltet den Tastsinn, das Schmerz-, Wärme- und Kälteempfinden. Die Haut kann sogar Gefühle ausdrücken. Durch ihren direkten Kontakt mit der Außenwelt ist die Haut vielen schädigenden Einflüssen ausgesetzt. Hauterkrankungen nehmen immer mehr zu. Sie sind vielfach nicht nur unangenehm und sehen häufig nicht sehr schön aus, sie können auch weitreichende Folgen auf Körper und Geist haben.

Allgemeine Symptome erkennen Hautkliniken

Dermatologie


Aufgaben der Haut
Hautschichten
Oberhaut
Lederhaut
Unterhaut

Rezeptoren
Aufbau der Haare
Aufbau der Nägel
Injektionsarten
Aufbau der Haut
Die Haut ist nicht nur ein Schutzwall gegenüber der Außenwelt, sondern auch ein hoch spezialisiertes Sinnesorgan. Das wird auch an ihrem komplizierten Aufbau deutlich.
Bücher zum Thema aussuchenBücherliste: Anatomie der Haut

Aufbau der Haare
Haarwachstum
Fakten im Überblick

Formen des Haarausfalls:
Erblich bedingter Haarausfall - Androgenetische Alopezie
Erblich bedingter Haarausfall - Androgenetische Alopezie bei Frauen
Kreisrunder Haarausfall - Alopecia areata
Alopecia postpartualis - Haarausfall und Schwangerschaft
Diffuser Haarausfall
Pseudopedale Brocq - Alopecia atrophicans
Vernarbende herdförmige Alopezien
Mechanische Alopezie
Trichotillomanie

Spannungshaarausfall - Alopecia Contentionalis:
Spannungshaarausfall - Alopecia Contentionalis
Muskelverspannung und Haarausfall
Warum sind Männer besonders betroffen?
Entstehungsmodell des Spannungshaarausfalls im Überblick
Therapie des Spannungshaarausfalls - Alopecia Contentionalis

Diagnostik bei Haarausfall:
Diagnostik bei Haarausfall
Trichogramm

Fototrichogramm
Haarbodenbiopsie
Hamilton- Norwood- Schema
Ludwig-Schema
Haarausfall - Alopezie
Es ist wie ein Ritual. Jeden Morgen schauen Millionen Menschen kritisch in den Spiegel. Wie viel Haar habe ich in dieser Nacht verloren? Haare sind uns wichtig. Sie verkörpern Attraktivität, Jugendlichkeit und Vitalität. Nahezu jeder zweite Mann und fast ebenso viele Frauen sind betroffen. Bei 90 Prozent der betroffenen Männer beginnt Haarausfall schon mit 20 bis 25 Jahren an Stirn und Schläfen und setzt sich dann auf dem Schädeldach an der Tonsur fort. Schließlich bleibt nur ein Haarkranz über den Ohren und am Hinterkopf übrig. Bei Frauen kommt es dagegen meistens zu einer Ausdünnung des Haares. Ob erblich bedingter Haarausfall oder kreisrunder Haarausfall oder besondere Formen der Alopezie - Haarausfall ist ein Problem, das Millionen Menschen betrifft und leiden lässt.


Haarausfall


Aufbau der Haare
Haarausfall
Haarfarbe
Haartypen
Haarveränderungen
Haarwachstum
Follikulitis
Furunkel
Graue Haare
Karbunkel

Läuse
Schwangerschaft
Überbehaarung

Färben - wie funktioniert das?
Tönen - wie funktioniert das?
Zurück zur Naturhaarfarbe
Tenside
Haarwäsche
Haarspülung
Haarkur
Haarwasser
Haare und Haarerkrankungen
Ob lang oder kurz, glatt oder lockig. Haare werden als sichtbares Zeichen einer gepflegten Erscheinung verstanden. Sind unsere Haare "krank", leidet deshalb vor allem die Psyche.

 

Haarausfall

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Was ist eine Allergie?
Anaphylaktischer Schock

Arzneimittel- Exantheme
+ Fixes Arzneimittel- Exanthem
+ Kokarden- Erythem
+ Medikamentöses Lyell-Syndrom

Ekzeme
+ Allergisches Kontaktekzem
+ Toxisches Hautekzem
+ Chronisches toxisches Kontaktekzem
+ Austrocknungs- Ekzem
+ Seborrhoisches Ekzem

Heuschnupfen
Nesselsucht
Neurodermitis
PUPP-Syndrom
Quincke- Ödem
Allergien
Allergien nehmen immer mehr zu. Besonders bei Kindern steigt die Zahl der Betroffenen ständig. Dabei sind die Reaktionen, die durch verschiedene Stoffe ausgelöst werden können, außerordentlich vielseitig. Sie reichen von einfachen Rötungen über Pustel und Blasen bis hin zu lebensbedrohenden großflächigen Ablösungen der Haut. Allergien betreffen bei weitem nicht nur die Haut und die Schleimhäute. Nahezu alle Organsysteme können betroffen sein.

Allergie

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Was ist Neurodermitis
Steckbrief Neurodermitis
Ursachen
Epidemiologie
Krankheitsbild und Verlauf:
Säuglinge
Kinder und Jugendliche
Erwachsene
Komplikationen
Psychische Belastung

Diagnostik bei Neurodermitis
Therapie:
Leitlinien der Deutschen Dermatologische Gesellschaft zur Behandlung der Neurodermitis
Hilfreiche Tipps für Betroffene
Lokaltherapie:

Antibiotika und Antiseptika
Kortison
Gerbstoffe
Fototherapie
Harnstoffpräparate
Kühlende Juckreizstillung
Teerpräparate und Schieferöle
Topische Immunmodulatoren TIM / Calcineurinhemmer
Fett-feuchte Verbände
Innerliche Therapie:

Antibiotika
Antihistaminika
Immunsuppressiva
Kortison
Virostatika/Virenmittel
Alternative Behandlung
Psychotherapie
Hautpflege
Ernährung
Berufswahl
Neurodermitis
Quälender Juckreiz, gerötete und geschwollene Hautbereiche, aufgekratzte Bläschen und trocknender Schorf - das sind die Kennzeichen der Neurodermitis, bzw. des atopischen Ekzems. Nicht die Psyche ist verantwortlich, sondern eine erbliche Veranlagung. Das atopische Ekzem ist eine der häufigsten Hauterkrankungen, von der vor allem Kinder, aber auch in steigendem Maße Erwachsene betroffen sind. Die Zahl der Betroffenen ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Hautkrankheiten lassen sich nicht einfach verbergen. Jeder kann sie sehen und viele Menschen wenden sich von den Betroffenen ab, weil sie Angst vor einer Ansteckung haben. Scham und Minderwertigkeitsgefühle können so in die Isolation führen. Aufklärung ist deshalb, neben der fachgerechten und langanhaltenden medizinischen Hilfe ein wichtiges Mittel, der Krankheit zu begegnen.

Neurodermitis

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Was sind Berufsdermatosen?
Wie entstehen Berufsdermatosen?
Berufsdermatosen in Zahlen
Die Krankheit in Bildern
Behandlung und Vorbeugung

Hautschutz bei  Friseuren
Berufsdermatosen
Harmlos und unscheinbar ist der Beginn. Die Hände sind z. B. gerötet und es bilden sich trockene, schorfige Stellen zwischen den Fingern. Am Ende kann sich eine allergische Hauterkrankung entwickeln, die viele Menschen zwingt, ihren Beruf aufzugeben. Berufsbedingte Hauterkrankungen sind weit verbreitet und werden häufiger als jede andere Berufskrankheit bei den Berufsgenossenschaften gemeldet.

Berufsdermatosen

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Definition und Häufigkeit von Juckreiz
Physiologie und Ursachen von Juckreiz
Diagnostik bei Juckreiz
Therapie bei Juckreiz
Quellen

Juckreiz - Pruritus
Wenn es juckt, dann kratzt man sich eben. So einfach und schnell vorbei ist diese Missempfindung aber sehr häufig nicht. Langfristiges Jucken ist meistens auf eine Hauterkrankung oder eine systemische Erkrankung zurückzuführen. Dann setzt der Juckreiz immer wieder ein. Chronisches Jucken kann zu einer quälenden Beeinträchtigung der Lebensqualität werden, unter der Arbeit, Partnerschaft und Freizeitgestaltung leiden. Die Folge sind häufig weitere gesundheitliche Probleme.
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Bücherliste: Pruritus
Was ist ein Ekzem?
Häufigkeit von Ekzemen
Symptome von Ekzemen
Innere Ursachen für Ekzeme
Äußere Ursachen für Ekzeme
Ekzemformen - Einteilung von Ekzemen
Diagnostik von Ekzemen
Therapie von Ekzemen
Vorbeugende und pflegerische Maßnahmen bei Ekzemen
Weitere Informationen
Einzelne Ekzemformen:
Neurodermitis - Atopische Dermatitis
Allergisches Kontaktekzem
Akutes toxisches Kontaktekzem
Chronisches toxisches Kontaktekzem
Austrocknungsekzem
Berufsdermatosen
Seborrhoisches Ekzem
Ekzeme - Juckflechte
Gerötet und geschwollen, mit Bläschen und Schuppen, Krusten und Verhornungen - Ekzeme können sehr unterschiedlich aussehen. Fast immer aber sind sie mit einem quälenden Juckreiz verbunden. Ekzeme können akut auftreten oder chronisch sein. Mit einem Anteil von etwa 20 bis 25 Prozent sind sie weltweit die größte Gruppe der Hauterkrankungen.

Ekzeme

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Ekzeme

Akne vulgaris
Was tun bei Pickeln?
Acne conglobata
Acne excoriée
Androgenetische Akne
Neugeborenenakne
Akne durch Medikamente und chemische Substanzen
Aknetherapie
Akne
"Pickel und Mitesser gehören zum Erwachsen werden dazu..", ja , ja. Aber sie sind ganz schön nervig und so richtig damit abfinden mag sich niemand. Gibt es denn nichts, was man dagegen tun kann?

Akne

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Erythrasma
Fußinfekt
Grindflechte
Hauttuberkulose
Lepra
Lupus vulgaris
Staphylogenes Lyell- Syndrom
Milzbrand
Phlegmone
Rotlauf
Scharlach
Strahlenpilz
Tuberculosis verrucosa cutis
Tuberkulose
Wundrose
Hauterkrankungen durch Bakterien
Auf gesunden Haut eines Erwachsenen leben ungefähr eine (1) Billion Mikroorganismen. Die sind ganz friedlich und machen uns nicht krank. Ist aber das Immunsystem geschwächt oder sind in der Haut Risse entstanden, ist das Gleichgewicht gestört. Dann können Bakterien in tiefere Hautschichten eindringen und dort zu Infektionen führen.

Milzbrand

Bücher zum Thema aussuchenBücherliste: Infektionen und Haut


Dellwarze
Dreitagefieber
Gürtelrose
Hand- Fuß- Mund- Exanthem
Herpangina Zahorsky
Herpes simplex
Masern
Melkerknoten
Ringelröteln
Röteln
Warzen
Windpocken
Zytomegalie
Hauterkrankungen durch Viren
Viren sind die klassischen "Schmarotzer". Sie haben keinen eigenen Stoffwechsel, wie z. B. die Bakterien. Um sich zu vermehren benutzen die Viren einfach den Stoffwechsel in den Körperzellen eines "Wirtes". Normalerweise ist die Haut gut gegen das Eindringen von Viren geschützt. Ist aber das Immunsystem eines Menschen geschwächt, haben Viren die Chance, in den Körper einzudringen.  Viele bekannte Hauterkrankungen werden durch Viren verursacht.

 

Herpes

Bücher zum Thema aussuchenBücherliste: Herpes

 

Video
Gürtelrose
starten

Video Gürtelrose starten  

Mykosen
Dermatomykosen
Einteilung von Pilzerkrankungen - DHS-System
Antimykotika
Kopfpilz - Tinea Capitis
Hautpilz - Tinea der freien Haut
Fußpilz -Tinea pedis
Vorbeugende Maßnahmen gegen Fußpilz
Nagelpilz - Onychomykose
Handpilz- Tinea manuum

Leistenpilz - Tinea inguinalis
Pilzinfektion am Körper - Tinea corporis
Soor / Kandidose
Kleiepilzflechte
Hauterkrankungen durch Pilze
Mykosen oder Pilzerkrankungen werden in systemische Mykosen und Dermatomykosen unterteilt. Pilze lieben ein feuchtwarmes Klima. Ist die Abwehrreaktion des Menschen geschwächt oder ist die Haut verletzt, dann können sie sich schnell und ungehindert ausbreiten. In den Körperfalten des Menschen finden sie oft ideale Bedingungen.

Mykosen


Gift in der Kleidung
Baumwolle: Vom Anbau zum Stoff
Textilveredelung
Natur- und Chemiefasern
Kleidung und Haut
Kleidung ist das, was jeden Tag ununterbrochen unsere Haut berührt. Immer neue Textilien werden hergestellt und mit immer mehr Chemikalien versetzt, um die gewünschten Trageeigenschaften zu erreichen.
Bücher zum Thema aussuchenBücherliste: Kleidung und Chemie
  Aufbau der Haut
Was geschieht bei der Wundheilung?
Formen der Wundheilung
Narbenbildung
Faktoren, die die Narbenbildung beeinflussen
Auffällige Narben:
Narbenkontrakturen
Atrophe Narben
Hypertrophe Narben
Keloide

Dehnungsstreifen - Schwangerschaftsstreifen
Narbentherapie:
Spritzenbehandlung
Medikamentöse Lokaltherapie
Therapeutischer Ultraschall
Silikonfolien, -pflaster und Silikongel
Drucktherapie
Operation
Kryotherapie
Hochtouriges Schleifen
Laser
Bestrahlung
Massage

Wassernabelkraut (Hydrocotylidis herba)
Narben und Narbenbehandlung
Jeder Mensch auf der Welt ist schon einmal verletzt worden. Die typischen Schürfwunden und Beulen der Kinder, die Schnittwunden durch unachtsamen Gebrauch eines Küchenmessers, die Einstichstellen der Injektionsnadel bei einer Impfung oder der Schnitt des Chirurgen bei einer Operation - das sind alltägliche Ereignisse, die millionenfach geschehen. Auch Brandverletzungen und Verletzungen durch Unfälle kommen millionenfach vor. Manchmal ist die Heilung vollständig. Manchmal bleiben Narben zurück. Einige sind so winzig, dass sie kaum zu sehen sind. Narben können aber auch groß sein und deutlich hervortreten. Sie können jucken und Schmerzen bereiten und sogar die Beweglichkeit einschränken. Narbenwucherungen können zu vergrößerten und verdickten Narben führen. Die oft so makellose Haut, dieses Sinnbild der Schönheit, kann durch Narben so sehr gestört sein, dass die Betroffenen psychisch leiden und sozial ausgegrenzt werden. Eine vorausschauende moderne Narbentherapie beginnt schon während der Wundheilung. Sie kann zwar eine Narbe nicht verhindern, sie kann aber die Narbenbildung in Hinblick auf Aussehen und Funktionalität deutlich positiv beeinflussen.

Narben


Aufbau der Nägel
Nagelentzündungen
Nagelpflege
Nagelverfärbungen  Nagelverformungen
Nagel und Nagelerkrankungen
Form, Aussehen und Beschaffenheit der Nägel sind eine wichtige Hilfe. Weil Nägel sehr langsam wachsen, zeigen sich in ihnen noch Wochen später Hauterkrankungen, Mangelerkrankungen und andere systemische Erkrankungen.

Bienen
Flöhe
Hornissen
Krätze
Läuse
Leishmaniose
Mücken
Orientbeule
Skabies
Wanzen
Wespen
Zecken
Parasiten, Ungeziefer und Insekten
Sie beißen und stechen und verursachen so Hauterkrankungen mit starkem Juckreiz. Außerdem können sie Viren und Bakterien übertragen, die zu weiteren Erkrankungen führen können. Was in unserer Umgebung so krabbelt und fliegt, können Sie hier nachlesen.

Parasiten

 


Was ist Psoriasis
Ursachen der Psoriasis
Auslöser und Verlauf der Psoriasis
Psyche und Psoriasis
Formen der Psoriasis:
Psoriasis vulgaris
Kopfhautpsoriasis
Nagelpsoriasis
Pustulöse Psoriasis
Psoriasisarthritis
Lokale Therapie:
Allgemeine Aspekte
Kortikoide
Vitamin-D-Analoga
Dithranol
Salicylsäure
Retinoide
Mahonia aquifolium
Fototherapie
Hautpflege
Systemische Therapie:
Ciclosporin
Methotrexat
Fumarsäureester

Efalizumab
Monoklonale Antikörper
TNF-alpha-Hemmer
Psoriasis - Schuppenflechte
Psoriasis ist eine Hauterkrankung mit sehr vielen Erscheinungsformen. Stark gerötete, schuppige Herde können linsenförmig klein sein, oder großflächig auftreten. Es können bestimmte Körperbereiche betroffen sein, z. B. die Ellenbogen oder die Streckseiten der Beine, der Kopf oder der Rumpf. Es können pustelartige Eiterbläschen auftreten, die Nägel können befallen sein oder auch die Gelenke. Schuppenflechte ist eine sehr belastende Krankheit. Obwohl sie nicht ansteckend ist, werden die Betroffenen häufig allein wegen des Aussehens ausgegrenzt und flüchten sich in die soziale Isolation. Betroffen sind etwa 2-3 Prozent der Bevölkerung. Damit gehört die Psoriasis zu den häufigsten Hauterkrankungen.

Psoriasis

Bücher zum Thema aussuchenBücherliste: Psoriasis


Alterswarze
Blutschwämmchen
Feuermal
Fibrome
Granuloma pyogenicum

Granuloma anulare
Grieskorn - Milien
Grützbeutel
Keloide
Lipome
Muttermale
Talgdrüsen-Nävus
Gutartige Tumore
Ob ein Tumor gutartig oder bösartig ist, hängt davon ab, aus welchen Zellen er entstanden ist. Gutartige Tumore wachsen nicht in Nachbarorgane hinein. Außerdem sind sie vom übrigen Gewebe gut abgegrenzt. Die meisten gutartigen Tumore sind "nur" ein kosmetisches Problem. Einige können aber auch bösartig werden.
Bücher zum Thema aussuchenBücherliste: Hauttumoren

Angiosarkom
Basaliom
Fibrosarkom
Kaposi-Sarkom
Leukoplakie
Malignes Melanom
Spinaliom
Bösartige Tumoren
Maligne Tumore wachsen in Nachbarorgane hinein. Sie können sich über das Blut oder die Lymphbahnen ausbreiten und an anderen Orten des Körpers Tochtergeschwülste (Metastasen) bilden. Viele bösartige Hauttumore entstehen durch zu viel Sonnenbestrahlung.
Bücher zum Thema aussuchenBücherliste: Melanom

Hintergrund:
Körperzellen und Sonne
UV-Licht
Ozon
Solarien
Einzelne Krankheitsbilder:
Sonnenbrand
Sonnenstich
Hitzekrampf
Hitzeerschöpfung bzw. Hitzekollaps
Hitzschlag
Verbrennungen
Wiesengräserdermatitis
Erfrierungen
Hautschäden durch Sonne, Hitze und Kälte
So richtig schön in der Sonne liegen, das erinnert uns an Urlaub und schöne Zeiten. So ist es auch bei langen Spaziergängen in winterlich verschneiter Natur. "Nicht immer ist Gold, was glänzt." Dieser Spruch gilt hier besonders.
Bücher zum Thema aussuchenBücherliste: Sonne und Haut

Chlamydieninfektion
Feigwarzen
Gonorrhoe
Herpes genitalis
Syphilis
Ulcus molle
Sexuell übertragene Erkrankungen der Haut
Viele Erkrankungen, die sexuell übertragen werden, sind verbunden mit Krankheitserscheinungen der Haut und der Schleimhaut. Bevor es Antibiotika gab, gehörten manche von ihnen zu den am häufigsten vorkommenden Infektionskrankheiten überhaupt. Auch heute sind sexuell übertragene Erkrankungen keinesfalls selten.

Geschlechtskrankheiten

Bücher zum Thema aussuchenBücherliste: Haut- und Geschlechtskrankheiten


Was sind Feigwarzen?
Erreger und Übertragung
Symptome und Verlauf
Komplikationen
Diagnostik
Ärztlich verordnete Therapien zur Selbstanwendung
Ärztliche Therapie bei Feigwarzen
Feigwarzen - Condylomata cuminata
Warzen sind eine der häufigsten Erkrankungen der Haut und der Schleimhäute. Verantwortlich für ihre Entstehung ist das humane Papillomavirus (HPV), von dem bis heute über 80 Subtypen bekannt sind. Unterschiedliche Typen dieses Virus verursachen unterschiedliche Warzentypen, zu denen auch die Genitalwarzen gehören. Die Genitalwarzen werden auch Feigwarzen oder im Fachjargon Condylomata acuminata, kurz Kondylome, genannt. Feigwarzen sind eine der häufigsten, vorwiegend sexuell übertragenen Erkrankungen. Es sind schätzungsweise 1 bis 2 Prozent der sexuell aktiven Bevölkerung im Alter zwischen 15 und 49 Jahren betroffen. Die Tendenz  ist weltweit steigend.

Feigwarzen


Anhidrose
Dyshidrose
Hyperhidrose
Miliaria
Schweißdrüsen
Schweißdrüsenabszeß
Seborrhö
Sebostase
Talg- und Schweißdrüsenerkrankungen
Die Drüsen in unserer Haut, die Talg und Schweiß produzieren, haben wichtige Funktionen. Wenn sie zu viel oder zu wenig produzieren, oder wenn sie verstopft sind, kann das recht negative Folgen haben.

Wissenswertes und Tips
Entscheidungshilfen
Woran erkenne ich ein gutes Studio?
Vorgehen beim Tätowieren
Vorgehen beim Piercen
Heilzeiten beim Piercen
Nachsorge beim Tattoo
Nachsorge beim Piercing
Gesundheitsrisiken

Risiken beim Tätowieren
Risiken beim Piercen

Tattooentfernung
Tattoos und Piercing
Seit Tattoos und Body Piercing in die Kreise der Stars aus Musik, Film und Sport Einzug gehalten hat, haben sie ihr soziales Schattendasein verlassen und erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Der direkte Eingriff in den Körper kann aber nicht nur positive Auswirkungen haben. Bevor Sie zur Tat schreiten, sollten Sie sich umfassend informieren. Hier finden Sie Tips und Anregungen aus medizinischer Sicht, die Ihnen bei Ihrer Entscheidung helfen sollen.

Tattoo und Body Piercing

Bücher zum Thema aussuchenBücherliste: Tattoo und Piercing


Epidermolysen
Ichthyosis
Morbus Darier
Palmoplantarkeratosen

Psoriasis
Verhornungsstörungen und Erbkrankheiten der Haut
Normalerweise braucht die Entwicklung einer Hautzelle von der Reifung bis zu ihrem Tod 28 Tage. Bei einigen Erkrankungen ist dieser Rhythmus stark gestört.
Bücher zum Thema aussuchenBücherliste: Psoriasis

Krankheitsbild Vitiligo
Was ist Vitiligo?
Formen der Vitiligo
Ursachen
Vitiligo und andere Autoimmunerkrankungen
Diagnose und ähnliche Krankheiten
Psychische Aspekte
Therapieübersicht
Lokale Therapie
Systemische Therapie
Fototherapie
Pigmentzelltransplantation
Depigmentierung bei Vitiligo
Hilfsmittel Camouflage und Selbstbräuner
Vitiligo - Weißfleckenkrankheit
Weiße, scharf begrenzte Hautflecken an Gesicht und Hals, Handrücken und Beinen geben der Krankheit ihren Namen - Weißfleckenkrankheit oder Vitiligo. Vitiligo tut nicht weh, juckt nicht und verursachen auch keine anderen körperlichen Beschwerden. Der psychische Druck auf die Betroffenen aber ist erheblich. Er kann sich auf die Persönlichkeit, das Sozialverhalten und auf Beruf auswirken. Etwa 0,5 bis 2 Prozent der Weltbevölkerung leiden an Vitiligo. Die Krankheit zählt damit zu den häufigsten chronischen Hauterkrankungen.

Vitiligo

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Vitiligo


Wundphysiologie
Wundheilungsstörungen
Dekubitus
Diabetischer Fuss
Gangrän
Ulcus cruris
Wundversorgung und Therapie
Pflege chronischer Wunden
Wundmanagement
Von aufgeschlagenen Knien im Kindesalter bis zu schlecht heilendem Dekubitus im Alter begleiten uns Wunden ein Leben lang. Hier finden Sie ausführliche Informationen über die normalen Vorgänge der Wundheilung, über Störungen in der Wundheilung und umfangreiche Informationen zu chronischen Wunden und ihre Behandlung.
Online - Datenbank Wundmanagement


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