Der medikamentöse Haarausfall bildet sich nach Absetzen zurück
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Der medikamentöse Haarausfall tritt unter anderem auf bei langfristiger
Einnahme von Zytostatika,
Antikoagulanzien,
Thyreostatika (bei Schilddrüsenerkrankungen)
und selten auch bei Vitamin A (50 000 I.E. täglich und mehr) bzw. bei Retinoiden, Lipidsenkern und Betarezeptorenblocker. In
der Regel bildet sich nach Absetzen der Medikamente der Haarverlust zurück. |