Haut und Haar

Anatomie und Physiologie der Haut
Akne
Allergien
Berufsdermatosen
Bakterielle Erkrankungen der Haut
Ekzeme - Juckflechte
Juckreiz

Haare und Haarerkrankungen
Haarausfall - Alopezie
Kleidung und Haut
Nagel und Nagelerkrankungen
Narben und Narbenbehandlung

Neurodermitis
Parasiten, Ungeziefer, Insekten
Hautpilze
Psoriasis
Sexuell übertragene Erkrankungen
Sonne, Hitze, Kälte
Symptome
Talg- und Schweißdüsen

Tattoos und Piercing
Bösartige Tumore
Gutartige Tumore
Verhornungsstörungen und Erbkrankheiten
Viruserkrankungen der Haut
Vitiligo
Wundmanagement

Systemische Therapie bei Neurodermitis:
Antibiotika

Systemische, innerlich anzuwendende Therapieformen werden bei Neurodermitis hauptsächlich zur Entzündungshemmung, zur Bekämpfung von Infektionen und zur Linderung des Juckreizes eingesetzt. Sie werden normalerweise nur bei schweren Erkrankungen mit starkem Juckreiz angewandt und müssen immer sorgfältig kontrolliert werden.

 

Antibiotika bei Impetigo contagiosa

Insbesondere die Impetigo contagiosa (s. Abschnitt "Komplikationen"), die Infektion einer neurodermitischen Hautveränderung mit dem Bakterium Staphylococcus aureus, macht die Gabe von Antibiotika notwendig.

 

Antibiotika wirken nur bei Bakterien

Antibiotika sind Medikamente, die Bakterien abtöten. In erster Linie werden Antibiotika aus den Gruppen der Penicilline und der Cephalosporine verwendet, beispielsweise die Wirkstoffe Cefalexin oder Flucloxacillin.

 

Bei Penicillinallergie kann auf andere Subtanzen ausgewichen werden, z. B. die Wirkstoffe Clindamycin und Fusidinsäure.

Top


MedizInfo®Homepage
zur Startseite

zur Übersicht
des Unterthemas
zur Übersicht
des Oberthemas