Palliativmedizin

Bücher zum Thema aussuchen Bücherliste: Palliativmedizin

Allgemeine Aspekte der Palliativmedizin
Das palliativmedizinische Team
Spezial:
Alte Menschen in der Palliativmedizin
Kinder in der Palliativmedizin

Die Sterbephase
Sterbehilfe, Sterbebegleitung, Patientenverfügung
Krankenpflege in der letzten Lebensphase

Beschwerdenkomplexe:
Dermatologische Beschwerden
Ernährung und Flüssigkeitsversorgung
Magen-Darm Beschwerden

Lungen- und Atemwegsbeschwerden
Neurologische Beschwerden
Seelische und geistige Beschwerden
Urologische Beschwerden

 

Anorexie-Kachexie-Syndrom

 
Inhaltsübersicht:
Häufigkeit und Bedeutung
Primäres Anorexie-Kachexie-Syndrom
Sekundäres Anorexie-Kachexie-Syndrom
Diagnostik
Therapie

Häufigkeit und Bedeutung

Geringes Interesse am Essen und Auszehrung

Das Anorexie-Kachexie-Syndrom ist ein Zustand, der entsteht durch ein verringertes Interesse an der Nahrungsaufnahme (Anorexie) und einer dadurch hervorgerufenen Auszehrung (Kachexie). Dieser Zustand führt bei zahlreichen Palliativpatienten zu Leiden und Stress. Unabhängig vom Gewichtsverlust, der durch die eingeschränkte Nahrungsaufnahme eintritt, ist das verringerte Interesse am Essen als ungünstig zu bewerten. Ein geringes Interesse am Essen steht bei Palliativpatienten häufig mit einer eingeschränkten Lebenserwartung in Zusammenhang.

 

AK-Syndrom verkürzt das Leben

Zwar ist die Lebenserwartung bei Palliativpatienten häufig schon durch die unheilbare Erkrankung (z. B. Tumorerkrankung) eingeschränkt. Das Anorexie-Kachexie-Syndrom verringert aber die Lebenserwartung noch weiter, weil dem Körper die für die Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen erforderlichen Nährstoffe nicht mehr in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Selbst ein gesunder Mensch mit reichlichen Fettreserven würde nach einer Hungerphase von ungefähr 60 bis 75 Tagen sterben, weil sich durch das Hungern ein Eiweißmangel entwickelt. Bei Palliativpatienten mit einer bösartigen Tumorerkrankung würde der Hungertod aufgrund des eingeschränkten Gesundheitszustandes sogar bereits nach circa 15 bis 30 Tagen eintreten. Besteht zudem eine Entzündung im Körper, verkürzt sich dieser Zeitraum noch weiter. Insgesamt geht man davon aus, dass das Anorexie-Kachexie-Syndrom an ungefähr 50 bis 80 Prozent der Todesfälle unter Palliativpatienten ursächlich beteiligt ist.

 

Jeder zweite ist betroffen

Das Anorexie-Kachexie-Syndrom tritt bei Palliativpatienten häufig auf: Etwa jeder zweite Mensch leidet im Laufe seines letzten Lebensjahres an den Folgen einer verringerten Nahrungsaufnahme. Damit ist das Anorexie-Kachexie-Syndrom nach Schmerzen das zweithäufigste Symptom, unter dem Palliativpatienten leiden. Es kommt besonders häufig bei Palliativpatienten mit einer bösartigen Tumorerkrankung vor, und zwar insbesondere bei folgenden Tumoren beziehungsweise Krebserkrankungen (in absteigender Häufigkeit):

  • bösartiger Magentumor (Magenkarzinom beziehungsweise Magenkrebs)
  • bösartiger Lungentumor (Bronchialkarzinom beziehungsweise Lungenkrebs)
  • bösartiger Dickdarmtumor (Kolonkarzinom beziehungsweise Darmkrebs)
  • bösartiger Prostatatumor (Prostatakarzinom beziehungsweise Prostatakrebs)
  • Brustkrebs

Auch bei Blutkrebs (Leukämien) kommt es zum Auftreten eines Anorexie-Kachexie-Syndroms, allerdings seltener als bei den aufgezählten Tumoren.

 

Erkrankungen mit AK-Syndrom

Neben bösartigen Tumorerkrankungen kommt das Anorexie-Kachexie-Syndrom auch bei vielen Patienten mit anderen schweren Erkrankungen im fortgeschrittenen Stadium vor. Auch diese Patienten werden häufig palliativmedizinisch betreut und auf diese Weise während ihres letzten Lebensabschnitts begleitet. Beispiele für derartige Erkrankungen, bei denen das Anorexie-Kachexie-Syndrom unabhängig von einem bösartigen Tumor auftreten kann, sind:

 

Top

Primäres Anorexie-Kachexie-Syndrom

Ursachen beim primären Syndrom

Beim primären Anorexie-Kachexie-Syndrom bestehen im Körper eine chronische Entzündungsreaktion, eine hohe Stoffwechselaktivität mit hohem Kalorienverbrauch sowie ein Abbau von Eiweiß und anderen körpereigenen Substanzen.

 

Körperliche Veränderungen

Die Ursache des primären Anorexie-Kachexie-Syndroms besteht in komplexen körperlichen Veränderungen, die sich aufgrund einer schweren Erkrankung, beispielsweise einer bösartigen Tumorerkrankung, einstellen. Dabei spielen unter anderem Störungen im Bereich des Nervensystems und des Hormonhaushalts eine wichtige Rolle. Dies führt zum einen zu negativen Auswirkungen auf die Nahrungsaufnahme und -verwertung und zum anderen zu einer Entzündungsreaktion. Die Entzündungsreaktion wiederum hat zur Folge, dass Körpermasse in Form von Fetten und Eiweißen abgebaut und verbraucht wird. Die Störungen im Bereich des Nervensystems und des Hormonhaushalts bewirken zudem eine Appetitlosigkeit und verhindern das Auftreten eines Hungergefühls. Im weiteren Verlauf entwickelt sich eine Magen-Darm-Funktionsstörung, welche wiederum ein schnelles Einsetzen des Sättigungsgefühls sowie eine Beeinträchtigung der Verdauung und der Nahrungsaufnahme aus dem Darm bewirkt.

 

Top

Sekundäres Anorexie-Kachexie-Syndrom

Ursachen sekundäres AK-Syndrom

Beim sekundären Syndrom ist die Auszehrung die Folge einer unzureichenden Ernährung, einer ungenügenden Aufnahme von Nährstoffen aus dem Darm oder einer schweren Begleiterkrankung. Außerdem ist das sekundäre Anorexie-Kachexie-Syndrom häufig mit einem Abbau von Körpersubstanz, beispielsweise Muskelmasse, verbunden.

 

Gründe für die mangelnde Ernährung

Es gibt zahlreiche Gründe, warum Palliativpatienten ihre Ernährung einschränken, was wiederum ein sekundäres Anorexie-Kachexie-Syndrom nach sich zieht. Dazu gehören beispielsweise unangenehme Auswirkungen einer Chemotherapie wie Entzündungen der Mundschleimhaut, Geruchs- und Geschmacksstörungen oder Abneigungen gegenüber bestimmten Speisen. Zudem wirken sich einige bei Palliativpatienten häufig eingesetzte Medikamente negativ auf den Appetit aus. Dazu gehören unter anderem Antibiotika, welche zur Bekämpfung von Infektionen eingesetzt werden, sowie starke Schmerzmittel aus der Substanzgruppe der Opioide.

 

Metastasen

Die Absiedlung von Tochtergeschwülsten (Metastasen) eines bösartigen Tumors im Gehirn kann die Schluckfunktion beeinträchtigen, die von bestimmten Gehirnbereichen gesteuert wird. Dies wiederum reduziert das Interesse am Essen. Viele Palliativpatienten berichten außerdem über Missempfindungen im Bauchbereich, sobald sie Nahrung zu sich nehmen.

 

Magen- Darm- Störungen

Zahlreiche Palliativpatienten mit einer bösartigen Tumorerkrankung leiden zudem unter paraneoplastischen Erkrankungen, die mit Magen-Darm-Funktionsstörungen einhergehen. Dadurch kommt es häufig zu einem schnellen Sättigungsgefühl, was wiederum den Appetit dämpft. Auch begleitend auftretende Magen-Darm-Probleme wie beispielsweise Verstopfung, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen schränken den Appetit ein. Bei starkem Erbrechen und heftigem Durchfall geht dem Körper zudem Nahrung verloren, die bereits aufgenommen wurde.

 

Kein Appetit bei Schmerzen und Luftnot

Auch andere Folgen einer Erkrankung könne mit einer Einschränkung des Appetits verbunden sein. Dies gilt unter anderem für starke Schmerzen und Luftnot. In einem solchen Augenblick hat ein Betroffener verständlicherweise keinen Appetit auf Nahrung. Vergleichbares trifft auf eine krankheitsbedingte Müdigkeit (Fatigue), eine medikamentöse Beruhigung (Sedierung) und Verwirrtheitszustände zu. Auch Palliativpatienten mit Depressionen haben meist kein ausgeprägtes Interesse am Essen.

 

Praktische Probleme

Im Einzelfall können bei zu Hause lebenden Patienten ganz praktische Probleme einer angemessenen Ernährung entgegenstehen, unter anderem fehlende Einkaufsmöglichkeiten in der näheren Umgebung oder finanzielle Schwierigkeiten, welche die Auswahl verfügbarer Lebensmittel einschränken.

 

Schwere Erkrankungen mit AK-Syndrom

Auch das Anorexie-Kachexie-Syndrom, welches auf den Auswirkungen schwerer Begleiterkrankungen beruht, wird als sekundäres Syndrom eingestuft. Die entsprechenden Erkrankungen führen in der Regel zu einem Abbau von Körpermasse und dadurch zu einer Auszehrung. Infrage kommende Erkrankungen sind unter anderem:

Diese Erkrankungen sind häufig mit einer allgemeinen Schwäche verbunden, der Bewegungsmangel hervorruft, welcher wiederum den Muskelabbau fördert.

 

Top

Diagnostik

Objektive Messung schwierig

Die Anorexie, das verringerte Interesse am Essen, ist zunächst eine subjektive Empfindung des betroffenen Patienten: Der Appetit und das Interesse am Essen nehmen ab. Entsprechend lässt sich die Anorexie nicht objektiv messen und erfassen. Aufgrund der Häufigkeit und der Bedeutung des Anorexie-Kachexie-Syndroms für Palliativpatienten muss dieses Symptom bei der palliativmedizinischen Betreuung jedoch unbedingt bedacht und erfasst werden.

 

Rating-Skala

Die einfachste Maßnahme zur Feststellung eines Anorexie-Kachexie-Syndroms besteht in der Anwendung einer sogenannten numerischen Rating-Skala. Dabei wird der Patient gebeten, das Ausmaß des verringerten Interesses am Essen auf einer Skala von 0 bis 10 einzuordnen. Dabei würde ein Wert von 0 keinerlei Interessensverringerung entsprechen und ein Wert von 10 einem kompletten Interessensverlust. Ein Wert von mindestens 3 wird in der Regel als Hinweis auf das Vorliegen eines Anorexie-Kachexie-Syndroms angesehen.

 

Persönliche Einschätzung

Auch die persönliche Einschätzung des Patienten ist von Bedeutung: Hat der Betroffene den Eindruck, dass er weniger als drei Viertel von dem zu sich nimmt als normalerweise, ist dies als Hinweis auf das Vorliegen eines Anorexie-Kachexie-Syndroms zu werten. Dies gilt auch für den subjektiven Eindruck des Patienten, dass seine tägliche Aufnahme an Nahrungskalorien bei weniger als 20 Kilokalorien (kcal) pro Kilogramm Körpergewicht liegt (bei einem Körpergewicht von 70 Kilogramm wären dies weniger als 1400 Kilokalorien. Diese Einschätzung wird dem Betroffenen erleichtert, wenn man ihm den durchschnittlichen Kaloriengehalt verschiedener Nahrungsmittel nennt.

 

Körpergewicht beobachten

Da sich ein Anorexie-Kachexie-Syndrom auf das Körpergewicht des betroffenen Patienten auswirkt, stellt die Beobachtung des Körpergewichts ebenfalls eine Möglichkeit zur Erfassung dieses Symptoms dar. Dabei geht man bei Vorliegen folgender Gewichtsabnahmen von einem Anorexie-Kachexie-Syndrom aus:

  • mindestens 2 Prozent des ursprünglichen Gewichts innerhalb von 2 Monaten, bei einem 70 Kilogramm schweren Patienten also mindestens 1,4 Kilogramm
  • mindestens 5 Prozent des ursprünglichen Gewichts innerhalb von 6 Monaten, bei einem 70 Kilogramm schweren Patienten also mindestens 3,5 Kilogramm

 

Folgen der Auszehrung

Zur Diagnostik eines Anorexie-Kachexie-Syndroms gehört jedoch nicht nur die bloße Feststellung, dass ein solches vorliegt. Auch die negativen Auswirkungen dieses Symptoms auf den Patienten und seine Angehörigen sind von Bedeutung, da die Linderung dieser Auswirkungen ebenfalls zur palliativmedizinischen Betreuung gehört. Beispielsweise kann ein Anorexie-Kachexie-Syndrom folgende Beeinträchtigungen nach sich ziehen:

  • Verringerung der Abwehrkräfte gegenüber Infekten durch die eingeschränkte Versorgung des Körpers mit Nährstoffen, sodass der Patient anfälliger gegenüber Infekten ist
  • erhöhte Gefahr des Wundliegens bei ausgezehrten Patienten, die kein "Fettpolster" mehr aufweisen
  • Einschränkung der körperlichen Aktivität durch die Verringerung der Kalorienaufnahme und damit der Energiezufuhr
  • nachlassendes Interesse an gemeinsamen Mahlzeiten im Familienkreis oder an Restaurantbesuchen, was die wichtige kommunikative Bedeutung gemeinsamer Mahlzeiten in zahlreichen Familien einschränkt

 

Viele Gründe für ein AK-Syndrom sind behandelbar

Da insbesondere beim sekundären Anorexie-Kachexie-Syndrom häufig die Möglichkeit eines therapeutischen Eingreifens besteht, sollte man dieses Syndrom rechtzeitig erkennen. Dabei geht es hauptsächlich darum, die Gründe des betroffenen Patienten für die Einschränkung der Nahrungsaufnahme zu erfassen, um diese in die Therapieplanung einzubeziehen. Zu diesem Zweck hat sich ein Fragebogen bewährt, der die wichtigsten Gründe von Palliativpatienten beinhaltet, beispielsweise:

  • Entzündungen im Mundbereich
  • Störungen des Geschmackssinns (häufig als Folge einer Chemotherapie)
  • Schluckstörungen
  • Magen- und Bauchschmerzen
  • Verstopfung
  • Durchfall
  • reichlicher Stuhlgang nach dem Essen
  • starke Schmerzen
  • ausgeprägte Atemnot
  • Traurigkeit, Depressionen oder Ängste
  • große Müdigkeit

 

Falsche Annahmen

Bei einigen Patienten mit bösartigen Tumorerkrankungen kam es sogar zum Hungertod, weil die Betroffenen den Krebs "aushungern" wollten oder sich an sogenannten Tumordiäten orientiert hatten. Dieses Vorgehen ist jedoch gesundheitsschädlich und beeinträchtigt das Wohlbefinden, zudem hat es keinerlei positive Auswirkungen auf die Tumorerkrankung. Auch diese Gründe für eine Einschränkung der Nahrungsaufnahme sind im Rahmen der Diagnostik des Anorexie-Kachexie-Syndroms zu berücksichtigen und zu erfragen.

 

Top

Therapie

Zentrale Probleme müssen gelöst werden

Die Therapie des Anorexie-Kachexie-Syndroms besteht in einer ausreichenden Ernährung. Ist ein primäres Anorexie-Kachexie-Syndrom aufgrund einer schweren Erkrankung aufgetreten, beispielsweise aufgrund einer fortgeschrittenen Tumorerkrankung, muss die Therapie zudem die Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung mit einbeziehen. Dies gilt auch für Begleiterkrankungen, welche sich negativ auf die Nahrungsaufnahme auswirken, wie unter anderem Depressionen, Verstopfung, Übelkeit und Erbrechen oder schwere Herz- und Lungenerkrankungen. Weiterhin steht die Linderung von Symptomen, welche den Appetit oder die Nahrungsaufnahme beeinträchtigen, im Mittelpunkt der Therapie, beispielsweise:

  • Schlucktraining bei Schluckstörungen
  • Schmerztherapie bei Schmerzen
  • Linderung einer Atemnot

 

Maßnahmen zur Linderung der Folgen eines AK-Syndroms

Zur Therapie des Anorexie-Kachexie-Syndroms gehört auch die Linderung der Auswirkungen des Syndroms auf das Wohlbefinden, den Gesundheitszustand und die Lebensqualität des Betroffenen. Zu diesem Zweck kommen beispielsweise folgende Maßnahmen infrage:

  • Vorbeugung von Infekten, wenn die Abwehrkräfte aufgrund des Anorexie-Kachexie-Syndroms verringert sind, und zwar unter anderem durch sorgfältige Hygiene und Abschirmung des Patienten
  • häufige Umlagerungen des Patienten und gutes Abpolstern der Aufliegepunkte des Körpers, um die Gefahr des Wundliegens bei ausgezehrten Patienten zu verringern
  • Hilfe bei körperlichen Aktivitäten, beispielsweise durch die Krankengymnasten des palliativmedizinischen Teams, um einer Einschränkung der Beweglichkeit und der Mobilität entgegenzuwirken und auch um durch die Aktivität den Appetit anzuregen
  • Organisation gemeinsamer Mahlzeiten mit den Angehörigen oder mit anderen Patienten, um wieder Freude am Essen zu wecken und um die Kommunikation während der gemeinsamen Mahlzeiten zu fördern

 

Therapie ist Teamarbeit

Für die Therapie des Anorexie-Kachexie-Syndroms sind in der Regel verschiedene Mitglieder des palliativmedizinischen Teams gefordert, unter anderem Krankengymnasten (zum Beispiel für eine Bewegungstherapie), Ärzte (unter anderem zur Therapie begleitender oder ursächlicher Erkrankungen), Krankenschwestern (beispielsweise für die richtige Lagerung des Patienten) und Logopäden (unter anderem für das Schlucktraining).

Weitere Informationen siehe auch:
Ernährung bei Anorexie-Kachexie-Syndrom
Flüssigkeitsversorgung bei Palliativpatienten

Top

Zur Übersicht
Ernährung und Flüssigkeitsversorgung
bei Palliativpatienten

 


MedizInfo®Homepage
zur Startseite

zur Übersicht
des Unterthemas
zur Übersicht
des Oberthemas