Was sind Feigwarzen?
Sie sind meistens klein und flach, können aber auch in Beeten zu großen Gebilden
anwachsen. |
Erreger und Übertragung
Der Erreger wird meistens durch Sexualkontakt übertragen. Die Inkubationszeit beträgt 4
Wochen bis mehrere Monate. |
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Symptome und Verlauf
Hautveränderungen, Juckreiz und Brennen sind die häufigsten Symptome. Oft verursachen
Feigwarzen aber keine Beschwerden. |
Komplikationen
Selten können bestimmte HPV- Subtypen die Entstehung von Krebs begünstigen. |
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Diagnostik
Fast immer ist die örtliche Untersuchung und der Augenschein ausreichend für die
Diagnose. Ergänzende Untersuchungen sind in speziellen Fällen aber notwendig. |
Ärztlich verordnete Therapien
zur Selbstanwendung
Imiquimod, Interferon und Podophyllotoxin werden vom Arzt verordnet, der Betroffene kann
die Behandlung aber zu Hause selbst durchführen. Die Erfolgsaussichten sind
unterschiedlich. |
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Ärztliche Therapie bei
Feigwarzen
Chirurgische Warzenentfernung mit Elektrokoagulation oder Laser oder mit dem Skalpell wird
nur in besonderen Fällen angewandt. |
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