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Kopfverletzungen und Schädel-Hirn- Trauma (SHT)
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Schädelverletzungen mit Gehirnbeteiligung kommen sehr
häufig vor. Von 100.000 Menschen sind jährlich 800 betroffen. Die Schwere der
Verletzungen kann sehr unterschiedlich sein. Unter 40 Jahren ist ein Schädel-Hirn-Trauma
die häufigste Todesursache. Die häufigsten Gründe für ein SHT sind Verkehrsunfälle,
Stürze, Schläge, Arbeits- und Sportunfälle. |
Definition und Einteilung
Der Schweregrad eine Kopfverletzung mit Gehirnbeteiligung wird anhand des Glasgow coma
scale beurteilt. |
Schädelverletzungen
Verletzungen am Kopf und Schädelbrüche heilen, auch wenn das Gehirn nicht betroffen ist,
nicht immer komplikationslos aus. |
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Gehirnverletzungen
Gehirnerschütterung, -prellung oder -quetschung heilen nicht immer folgenlos aus. |
Gehirnblutungen
Gehirnblutungen sind von außen nicht sichtbar und haben doch schwerwiegende Folgen. |
Bücherliste:
SHT |
Erstmaßnahmen und Diagnostik
Bei Verdacht auf ein SHT ist Eile geboten. Es sollte ein Notarzt gerufen werden. |
Verlauf und Prognose
Je länger eine Bewusstlosigkeit andauert, desto schwerwiegender können die Folgen sein. |
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