Neurologie - Erkrankungen des Nervensystems

Bücher zum Thema aussuchen Bücherliste: Neurologie

Neurologische Diagnostik
Amyotrophe Lateralsklerose
Kopfverletzungen und Schädel-Hirn- Trauma (SHT)
Verletzungen des Rückenmarks
Engpass-Syndrome
Epilepsie

Enzephalitis - Gehirnentzündung
Guillain-Barré-Syndrom
Hirnabszess
Koma
Meningitis - Hirnhautentzündung
Gehirn- und Rückenmarkstumoren

Herpes Zoster - Gürtelrose
Mononeuropathien
Multiple Sklerose
Polymyositis / Dermatomyositis
Progressive Muskeldystrophien
Myasthenia gravis pseudoparalytica

Myotonien
Parkinson Krankheit
Periphere Polyneuropathie (PNP)
Restless-Legs-Syndrom
Slow-Virus- Erkrankungen
Tremor - Zittern
Trigeminusneuralgie
Wetterfühligkeit

Millionen Zellen im menschlichen Körper erfüllen so unterschiedliche Aufgaben wie Atmung, Verdauung oder Bewegung von Muskeln. Damit diese Abläufe koordiniert erfolgen, muss ein Nachrichtensystem bestehen, das die einzelnen Funktionen aufeinander abstimmt. Dieses Nachrichtensystem ist das Nervensystem. Das Nervensystem erfasst Informationen, speichert sie, wertet sie aus und gibt sie weiter. Dabei werden sowohl rein organische Funktionen gesteuert, als auch schwerer fassbare Leistungen erbracht, wie die Verknüpfung von Sinnesreizen mit Gefühlsempfindungen, etwa wenn ein Geruch in uns Ekel oder Freude hervorruft. Erkrankungen des Nervensystems können daher sehr unterschiedlich aussehen und alle Bereiche des Körpers betreffen.

Krankengeschichte
Körperliche Untersuchung
Hirnnerven
Gang und Koordination
Motorik
Sensibilität
Vegetative Funktionen
Psychische
Bildgebende Diagnostik
Elektroenzephalographie
Elektromyographie
Elektroneurographie
Liquoruntersuchung

Neurologische Diagnostik
Erkrankungen des Nervensystems können sehr unterschiedlich aussehen und alle Bereiche des Körpers betreffen. Gesamterscheinung, Gang, Verhalten, Bewegungen und Sprache liefern bereits erste Informationen über mögliche Abweichungen. Weitere Maßnahmen orientieren sich an den Beschwerden, der Krankengeschichte und den Ergebnissen der körperlichen Untersuchung.

Neurologie

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Neurologische Diagnostik
 

Anatomische und physiologische Grundlagen
Ursachen
Formen und Häufigkeit
Beschwerdebild und Verlauf
Diagnose
Therapie und Prognose
Weitere Informationen

Amyotrophe Lateralsklerose
Der Physiker Stephen Hawking, Mao Tsetung und der Schauspieler David Niven sind oder waren davon betroffen - Amyotrophe Lateralsklerose. Die Amyotrophe Lateralsklerose ist eine schwere Erkrankung. Sie ist chronisch und schreitet immer weiter fort. Aufgrund fehlender Nervenübertragung verschlechtert sich die Muskelfunktion immer weiter. Davon können alle willentlich bewegbaren Muskeln des Körpers betroffen sein, vor allem in den Armen und Beinen, aber auch Muskeln im Kopfbereich wie die Zunge oder das Zwerchfell als wichtigster Atemmuskel. Im Gegensatz dazu bleiben das Bewusstsein, alle Sinnesleistungen und die Intelligenz erhalten.
 

Definition und Einteilung
Schädelverletzungen
Gehirnverletzungen
Gehirnblutungen
Erstmaßnahmen und Diagnostik
Verlauf und Prognose

Kopfverletzungen und Schädel-Hirn- Trauma (SHT)
Schädelverletzungen mit Gehirnbeteiligung kommen sehr häufig vor. Die häufigsten Gründe für ein SHT sind Verkehrsunfälle, Stürze, Schläge, Arbeits- und Sportunfälle.

SHT

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SHT

Aufbau von Wirbelsäule und Rückenmark
Was passiert bei einer Verletzung des Rückenmarks?
Ursachen
Symptome und Verlauf
Diagnostik
Folgen und Komplikationen
Therapie
Rehabilitation
Prognose und Ausblick

Verletzungen des Rückenmarks
Allein in Deutschland leben schätzungsweise 66 000 Querschnittgelähmte. Jedes Jahr kommen etwa 1500 Betroffene hinzu, die durch Auto- oder Motorradunfälle, Reit- oder andere Sportunfälle eine Verletzung Rückenmarks erleiden. Etwa 80 Prozent davon sind Männer.

Querschnittslähmung

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Querschnittslähmung

Was ist ein Engpass-Syndrom?
Allgemeine Ursachen
Allgemeine Symptome
Diagnostik
Medikamentöse Therapie
Physikalische Therapie
Operative Therapie
Arm:
Karpaltunnelsyndrom
Ulnartunnelsyndrom
Kubitaltunnelsyndrom
Supinatortunnelsyndrom
Cheiralgia paraesthetica
Pronator-teres-Syndrom
Schulter:
Impingement-Syndrom  Engesyndrom
Thoracic-outlet-Syndrom
Kostoklavikular-Syndrom
Beine:
Tarsaltunnel-Syndrom
Morton-Metatarsalgie-Syndrom
Tibialis-anterior-Syndrom
Inguinaltunnel-Syndrom

Engpass-Syndrome
Das Nervengeflecht des menschlichen Körpers ist ungefähr 75 km lang. Die peripheren Nerven für die Versorgung von Armen und Beinen haben daran einen großen Anteil. Sie verlaufen häufig an anatomisch engen Stellen. Kommt es an diesen natürlichen Engpässen zu einem verstärkten Druck, so kann das zu einem Funktionsverlust und sogar zu einer Schädigung des Nervs führen. Die Folgen sind Schmerzen, Missempfindungen und Lähmungen des Muskels, der von dem betroffenen Nerv versorgt wird. Deshalb werden die entstandenen Krankheitsbilder auch Engpass-Syndrome genannt.

Engpass-Syndrom

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Nervenkompressionssyndrome

Was ist "Epilepsie"?
Epilepsie in der Geschichte
Epidemiologie
Ursachen
Fokale Anfälle
Generalisierte Anfälle
Anfallsserien und Anfallsstatus
Unklassifizierbare Anfälle
Anamnese
Neurologische Untersuchung
EEG
Akuttherapie
Langzeittherapie
Operative Therapie
Berufswahl
Psychische und soziale Probleme
Empfehlungen zur Lebensführung

Epilepsie
Epilepsien sind eine Funktionsstörung des Gehirns, bei der unkontrollierte, spontane Entladungen der Nervenzellen im Gehirn einiges durcheinander bringen. Epilepsien und Epileptiker sind sehr unterschiedlich. Es gibt 20 verschiedene Arten von Epilepsien. Erfahren Sie hier etwas über die wichtigsten Anfalls- und Epilepsieformen, über deren Diagnose und Behandlung, über die Auswirkungen der Krankheit auf das Leben der Betroffenen.

Epilepsie

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Entstehung und Häufigkeit
Symptome und Verlauf
Diagnostik
Therapie

Guillain-Barré-Syndrom
Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine selten auftretende Erkrankung des peripheren Nervensystems mit rasch fortschreitendem Verlauf. Die Erkrankung wird auch als akute infektiöse Polyneuritis bezeichnet.
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Guillain-Barré-Syndrom

Entstehung und Ursachen
Symptome und Verlauf
Diagnostik
Therapie und Prognose

Hirnabszess
Der Hirnabszess ist eine örtliche Infektion des Hirngewebes, bei der sich innerhalb einer Bindegewebskapsel eine Eiteransammlung bildet. Diese Eiteransammlung liegt meistens unterhalb oder oberhalb der harten Hirnhaut, der Dura mater.

 

Was bedeutet Koma?
Ursachen
Diagnostik
Therapie
Verschiedene Arten des Komas:
- Wachkoma
- Minimaler Bewusstseinszustand - Minimal Concious State (MCS)
- Locked-in-Syndrom
- Künstliches Koma
Quellen

Die verschiedenen Arten des Komas
"Koma" - "Künstliches Koma" - "Wachkoma" wer kennt da schon den Unterschied, wenn von diesen Begriffen die Rede ist. Alle Begriffe beschreiben eine Art von Bewusstseinsstörung, wobei diese manchmal auch fließend ineinander übergehen können. Bewusstsein - das ist die Fähigkeit der Wahrnehmung der Umwelt sowie der eigenen Person. Zu den Qualitäten des Bewusstseins gehören Wachheit, Orientierung (Ort, Zeit, Person) und Denkablauf. Ein intaktes Bewusstsein erfordert einen störungsfreien Ablauf der Funktionen von Hirnstamm und Großhirn. Besteht hier eine Läsion, ist eine Bewusstseinsstörung die Folge.
 

Blut-Hirn-Schranke
Virale Meningitis
Bakterielle Meningitis:
+ Vorkommen und Häufigkeit
+ Ursachen
+ Symptome und Komplikationen
+ Diagnostik
+ Therapie und Prognose
+ Vorbeugung

Meningitis - Hirnhautentzündung
Meningitis ist der Fachausdruck für Hirnhautentzündung. Eine Hirnhautentzündung kann sowohl durch Bakterien als auch Viren, in seltenen Fällen auch durch Pilze oder Parasiten hervorgerufen werden. Ist zusätzlich auch die Oberfläche des Gehirns selber betroffen, spricht man von einer Meningoenzephalitis.

Meningitis

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Meningitis

Ursachen und Erreger
Symptome
Diagnostik
Therapie
Vorbeugung
Spezielle Enzephalitisformen:
Herpes simplex Enzephalitis (HSVE)
Enzephalitis als Komplikation von Infektionskrankheiten

Enzephalitis - Gehirnentzündung
Enzephalitis ist der medizinische Fachausdruck für eine Entzündung des Gehirns. Häufig sind gleichzeitig die Hirnhäute (Meningen) von der Entzündung betroffen, so dass von einer Meningoenzephalitis gesprochen wird. Eine reine Hirnhautentzündung (Meningitis) muss jedoch von einer Enzephalitis abgegrenzt werden.

Enzephalitis

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Encephalitis

Häufigkeit
Einteilung primärer Tumoren
Ursachen
Symptome
Diagnostik
Therapie
Specials:
Astrozytom
Glioblastom
Hypophysenadenom
Kleinhirnastrozytom
Medulloblastom
Meningeom

Gehirn- und Rückenmarkstumoren
Es gibt sowohl gutartige, als auch bösartige Tumoren. Primäre Tumoren gehen direkt von Gehirnzellen oder Zellen der Hirnhäute aus. Tochtergeschwülste (Metastasen) von anderen bösartigen Tumoren des Körpers, bezeichnet man als sekundäre Gehirntumoren.

Gehirntumor

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Hirntumoren

Familie der Herpesviren und ihre Besonderheiten
Infektion und Ansteckung bei Gürtelrose
Krankheitsbild
Diagnostik
Behandlung
Naturheilkundliche Maßnahmen bei Gürtelrose

Herpes Zoster - Gürtelrose
Die Gürtelrose ist die häufigste entzündliche Erkrankung des peripheren Nervensystems. Gürtelrose bekommt nur der, der als Kind Windpocken gehabt hat. Beide Erkrankungen werden durch das gleiche Virus ausgelöst, das Varizella-Zoster-Virus. Deshalb hat die Erkrankung ihren Doppelnamen: Windpocken werden auch Varizellen genannt und die Gürtelrose wird als Zoster bezeichnet.

MedizInfo® Datenbank

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Herpes Zoster

 

Grundlagen
Fazialisparese - Lähmung der Gesichtsmuskulatur
Peronaeuslähmung
Weitere Mononeuropathien:
Karpaltunnel-
sydrom
Supinatortunnel-
syndrom
Kubitaltunnel-
syndrom
Augenmuskel-
lähmungen

Mononeuropathien - Erkrankungen einzelner Nerven
Schädigungen einzelner Nerven werden Mononeuropathien genannt. Sie können ein umfassendes Beschwerdebild hervorrufen, das von Störungen der Sensibilität, der Beweglichkeit und des Stoffwechsels ausgeht. Häufigste Ursache sind Druck und Schnittverletzungen, Vergiftungen und Entzündungsprozesse.
 

Epidemiologie
Aufbau des Nervensystems
Organische Veränderungen - Kabelschaden im Gehirn
Formen und Verlauf
Ursachen
Symptome
Übersicht Erstsymptome
Übersicht Verlaufssymptome
Diagnostik
Therapie
Allgemeine Aspekte
Symptomatische Therapie
Ursächliche Therapie
Therapie psychischer Beeinträchtigungen
Rehabilitation
Naturheilverfahren
Multiple Sklerose und Ernährung
Multiple Sklerose und Sport
Multiple Sklerose und Sexualität

Multiple Sklerose
Bei der Multiplen Sklerose wird die Informationsübertragung der Nervenzellen im Zentralen Nervensystem gestört. Was normalerweise blitzschnell geht, funktioniert sehr viel langsamer, oder überhaupt nicht mehr. Schuld daran scheint eine Entgleisung des Immunsystems zu sein. Multiple Sklerose zählt deshalb zu den Autoimmunerkrankungen.

Multiple Sklerose

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Beschreibung, Häufigkeit und Vorkommen
Symptome
Diagnostik
Therapie und Prognose

Polymyositis und Dermatomyositis
Bei der Polymyositis sind können viele verschiedene Muskeln von einer Muskelentzündung betroffen sein. Bei der Dermatomyositis kommt es zusätzlich zur Muskelentzündung auch zu einer Beteiligung der Haut.
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Muskelerkrankungen
 

Formen progressiver Muskeldystrophie
Ursachen
Symptome
Diagnostik
Therapie und Prognose
Vorbeugung

Progressive Muskeldystrophien
Progressive Muskeldystrophien sind erblich bedingte, chronisch verlaufende Erkrankungen. Sie führen zu einem fortschreitenden (progressiv= fortschreitend) meistens symmetrischen Untergang der Skelettmuskulatur und deren Ersatz durch Bindegewebe führen.
 
 

Definition und Häufigkeit
Ursachen
Symptome
Diagnostik
Therapie und Prognose

Myasthenia gravis pseudoparalytica
Myasthenia gravis pseudoparalytica bedeutet "schwere Muskelschwäche". Aufgrund eines Autoimmunprozesses wird dabei die Weiterleitung des Nervenreizes an die Muskelzelle blockiert. Bei Belastung erschlaffen deshalb die betroffenen Muskeln und können ihre Funktion nicht ausüben.
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Myasthenia gravis
 

Myotonien und ihre Differenzierung
Symptome
Diagnostik
Therapie

Myotonien
Myotonien sind seltene Erkrankungen der Muskulatur, die vererbt werden. Dabei kommt es zu einer abnorm lang anhaltenden Muskelkontraktion und gleichzeitig einer verzögerter Erschlaffung des Muskels. Allgemein kann man auch von einem "Muskelkrampf" sprechen.
 

Krankheitsbild
Ursachen
Behandlung
Wirkung und Nebenwirkung der medikamentösen Behandlung
Dokumentation der Medikamenteneinnahme
Wie James Parkinson die Parkinson-Krankheit behandelte

Parkinson Krankheit
"Wenn ich mich schwach und elend fühle wie gestern Abend, denke ich: 'Was soll das alles? Was zum Teufel tue ich hier?' Aber ich mache weiter. Ich kann nicht laufen. Ich kann nicht sehen. Ich bin halb blind. Aber trotzdem! Ich höre, ich sehe, ich denke, ich erinnere mich. Also mache ich diese Aufzeichnungen. Ich bin immer noch Sam Atkin!"
aus Buch dazu anzeigenBetty Friedan: Mythos Alter, 1993, S. 322

Parkinson

Bücher zum Thema aussuchenBücherliste Parkinson

Was ist eine Polyneuropathie?
Ursachen
Symptome und Verteilungsmuster
Diagnostik
Spezielle Formen der Polyneuropathie
Therapie

Periphere Polyneuropathie (PNP)
Der Name Polyneuropathie besagt, dass es sich um eine Nervenkrankheit handelt, die mehrere (poly = viel) Nerven gleichzeitig befällt. Polyneuropathien sind Erkrankungen des peripheren Nervensystems. Allgemein gesehen ist bei einer Polyneuropathie die Weiterleitung des Reizes vom oder zum Gehirn gestört. Dabei können Störungen der Muskulatur und der Wahrnehmung von Berührungen, Schmerzen, Temperatur und Lage vorkommen.

Neuropathie

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Polyneuropathie
 

Überblick
Ursachen und Häufigkeit
Symptome
Diagnose
Therapie
RLS während der Schwangerschaft
Quellen

Restless-Legs-Syndrom - RLS
Das Syndrom der unruhigen Beine kann sehr quälend sein und die Lebensqualität der Betroffenen deutlich beeinträchtigen.
 

Creutzfeldt- Jakob- Krankheit
Gerstmann- Sträussler- Scheinker- Syndrom
Subakute sklerosierende Panenzephalitis
Tödliche familiäre Schlaflosigkeit

Slow-Virus-Erkrankungen
Den Namen "Slow-Virus- Erkrankungen" haben diese Gruppe von Viruserkrankungen erhalten, weil ihnen gemeinsam die sehr lange Zeitdauer zwischen Ansteckung und Ausbruch der Erkrankung ist. Ihr Verlauf ist unaufhaltsam und führt nach unterschiedlich langer Dauer zum Tod.
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Prionen
 

Was bedeutet Tremor?
Arten des Tremors
Mögliche Ursachen von Tremor
Essentieller Tremor
Praktische Tipps bei Tremor
Quellen

Tremor - Zittern
Es geschieht bei Kälte, wenn wir erschöpft sind oder unter Stress stehen. Dann kann es sein, dass der Körper zittert, oder auch nur die Hände. Manchmal kann man Zittern auch bei kranken Menschen beobachten. Zittern, in der Fachsprache Tremor genannt, kann viele unterschiedliche Ursachen haben.
 
 

Entstehung, Ursachen und Häufigkeit
Symptome und Diagnostik
Therapie und Verlauf
Quellen

Trigeminusneuralgie
Charakteristisch für eine Trigeminusneuralgie sind heftige, blitzartige, elektrisierende Nervenschmerzen im Gesicht, genauer gesagt im Versorgungsgebiet des Trigeminusnervs. Diese halten zwar nur für Sekunden - im Höchstfall bis zu 2 Minuten - an, zählen aber zu den stärksten Schmerzen überhaupt.
Bücher zum Thema aussuchen
Bücherliste: Trigeminusneuralgie
 

Normale Reaktion auf das Wetter
Wetterfühligkeit
Wetterempfindlichkeit
Ursachen der Wetterfühligkeit
Problematische Wetterlagen bei Wetterfühligkeit und Wetterempfindlichkeit
Hilfe und Tipps bei Wetterfühligkeit

Weitere Informationen

Wetterfühligkeit
April - April, der macht was er will! - oder - "Mein großer Zeh sagt: Es gibt bald Regen." - Oder doch nicht? Wetterfühlige Menschen spüren Witterungserscheinungen wie wechselnder Luftdruck oder Luftfeuchtigkeit, drückende, schwüle Hitze, Gewitter, Inversionswetterlagen. Fünfzig Prozent der deutschen Bevölkerung gibt an, unter Wetterfühligkeit zu leiden. Frauen sind davon häufiger betroffen, als Männer. Die typischen Beschwerden, die genannt werden sind: Kopfschmerzen, Migräne, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Niedergeschlagenheit, Konzentrationsstörungen und Gereiztheit. 32 Prozent der Wetterfühligen sind sogar mindestens einmal pro Jahr nicht in der Lage, ihrer normalen Tätigkeit nachzugehen.
 

Übersicht "Neurologie"

Übersicht "Kopf und Seele"


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