Gynäkologie


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Gynäkologische Untersuchungen:
Magnetresonanztomographie

Schnittbilder entstehen ohne Röntgenstrahlen

Die Magnetresonanztomographie (MRT)wurde früher auch häufig Kernspintomographie genannt. Sie erstellt ebenfalls Schnittbilder, wie die Computertomographie, allerdings ohne Röntgenstrahlen einzusetzen. Statt dessen wird der Körper einem Magnetfeld ausgesetzt und festgestellt, wie sich die Körpergewebe in diesem Magnetfeld verhalten.

 

MRT-Bilder sind sehr genau

Diese Untersuchungstechnik beruht auf der Feststellung, dass Atomkerne mit einer ungeraden Ordnungszahl über eine Eigenrotation, den so genannten Spin verfügen und sich in einem natürlichen Magnetfeld befinden. Dieser Kernspin kann durch ein künstliches Magnetfeld angeregt werden. Dabei tritt durch den vermehrten Kernspin elektromagnetische Energie aus dem Körper aus, die gemessen und in ein Schichtbild umgewandelt werden kann. Entscheidend für die Abbildung ist der unterschiedliche Wassergehalt in den verschiedenen Körpergeweben. Erkrankte Gewebe enthalten häufig mehr Wasser als gesunde Gewebe. Wegen der größeren Anzahl an Wasserstoffkernen im erkrankten Gewebe kann man diese dann von den gesunden Geweben unterscheiden.

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