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Heuschnupfen
Alle Jahre wieder! Das trifft nicht nur auf Weihnachten zu. Wenn im Frühjahr die Natur erwacht, "verstecken" sich Allergiker und leiden in aller Stille. Der Heuschnupfen ist nicht nur eine lästige sondern auch eine ernstzunehmende Erkrankung.

Der medizinische Fachbegriff für Heuschnupfen ist Pollenallergie oder Pollinosis. Pollenallergien haben - wie Allergien insgesamt - in den letzten Jahrzehnten dramatisch zugenommen. In Deutschland leiden mindestens zwölf Millionen Menschen unter einer Pollenallergie. Der Grund für die rasante Zunahme wird von Experten immer noch erforscht. Zumindest zwei Faktoren, die dazu beitragen, scheinen inzwischen aber festzustehen: Der Klimawandel und die Schadstoffbelastung.

Wozu ist die Nase da?
Wir riechen mit ihr. Aber ist das schon alles. Die Nase ist Klimaanlage, Luftbefeuchter, Filter und noch so einiges.
Pollenallergene
Was sind Pollen und warum manchen sie einige Menschen krank und andere nicht? Was sind die Auswirkungen einer Allergie?

Heuschnupfen im Internet

Was ist eine Pollenallergie?
Nicht jeder Schnupfen ist gleich eine Pollenallergie. Hier finden Sie eine Definition.
Was passiert bei einer Pollenallergie?
Histamin spielt beim Heuschnupfen eine wichtige Rolle.
Krankheitsbild Heuschnupfen
Die Nase läuft und man muss ständig Niesen. Auf dieser Seite werden die häufigsten Beschwerden und gefürchtete Komplikationen beschrieben.
Ursachen der Pollenallergie
Trotz unterschiedlichen Diskussionsansätzen sind zumindes zwei Gründe für die starke Zunahme der Pollenallergien bekannt.
Bücher zum Thema aussuchenBücherliste Heuschnupfen
Nahrungsmittelallergien
Jeder dritte Pollenallergiker leidet zusätzlich noch unter einer Nahrungsmittelallergie, die auf eine Kreuzreaktion zurückzuführen ist.
Diagnostik
Die Diagnose Heuschnupfen ist oft leicht zu stellen. Schwieriger wird es, das auslösende Allergen zu identifizieren.
Heuschnupfen und Umwelteinflüsse
Viele Luftschadstoffer verstärken die Symptome des Heuschnupfen. Hier werden die Gründe erklärt.
Buch dazu anzeigenHandbuch der Heuschnupfentherapie. Konventionelle Therapie. Bewährte Naturheilverfahren.
Therapie
Medikamente gegen Heuschnupfen
Es gibt eine Vielzahl von Medikamenten deren unterschiedliche Wirkstoffe die Allergiekaskade an verschiedenen Stellen durchbrechen.
H1- Antihistaminika
Neuere Wirkstoffe dieser Gruppe haben weniger Nebenwirkungen und wirken noch schneller auf alle Symptome des Heuschnupfens.
Leukotrien-Hemmstoffe
Diese Wirkstoffe hemmen die an der allergischen Reaktion beteiligten Leukotrine.
Mastzellstabilisatoren
Regelmäßige lokale Anwendung beugt der Ausschüttung von Histamin aus den Mastzellen vor.
Glukokortikoide
Diese Medikamente sind stark wirksam. Bei lokaler Anwendung treten kaum Nebenwirkungen auf.
Alpha-Sympathomimetika
In Form von Nasentropfen sollten diese Medikamente nur 5 bis 7 Tage angewandt werden.
Anti-IgE-Antikörper
Dieser neue Wirkstoff, der vor allem bei allergischem Asthma angewandt wird, unterbricht die allergische Reaktionskette.
Hyposensibilisierung
Vielfach angewandt, aber nicht immer sinnvoll. Lesen Sie hier Grundlegendes zur Methode.
Buch dazu anzeigenHeuschnupfen. Ursachen, Symptome, ganzheitliche Behandlung.
Selbsthilfetipps
Um die Belastung mit Pollen so gering wie möglich zu halten, können Sie selbst etwas tun.
  Buch dazu anzeigenRasche Hilfe bei Heuschnupfen. Selbsthilfe, Medikamente, Naturheilmethoden, Lebensstil.
Allergieprävention bei Säuglingen
Vorbeugende Maßnahmen bei familiärer Belastung können das Immunsystem schützen helfen.
Pollenflugkalender
In unserem Pollenflugkalender können sie nachsehen, wann im Jahr sie mit Allergenen der verschiedenen Pflanzen rechnen müssen.
 

 


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