Krebs - Onkologie

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Was ist Polyzythämia vera?

PV ist eine bösartige Erkrankung des Knochenmarks

Im Gegensatz zu der Polyglobulie, bei der durch Anpassungsprozesse vermehrt rote Blutkörperchen gebildet werden, ist die Polyzythämia vera eine bösartige Erkrankung des Knochenmarks. Sie zählt zu den so genannten chronisch myeloproliferativen Erkrankungen (CMPE).

 

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Die Polyzythämie beruht auf einem Defekt der alleskönnenden, pluripotenten Stammzellen. Dadurch kommt zu einer übermäßigen und unkontrollierten Neubildung der im Knochenmark gebildeten Erythrozyten, Granulozyten und Thrombozyten, vor allem aber der Erythrozyten, der roten Blutkörperchen kommt.

 

Es bilden sich zu viele rote Blutkörperchen

Diese Neubildung der Erythrozyten (rote Blutkörperchen) bei der Polyzythämia vera ist unabhängig von Sauerstoffmangel oder einer Erhöhung des Wachstumfaktors Erythropoetin.

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Vermehrte Blutzellen: Myeloproliferative Erkrankungen - CMPE

 


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